Oreopithecus
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26.04.2019, 21:47
Beitrag: #1
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Oreopithecus
Oreopithecus lebte vor 9 Millionen Jahren im heutigen Italien. Er ging aufrecht und war sehr klein. Seine Knochen fand man in der Toskana und auf Sardinien.
https://antropus.de/Der-erste-aufrecht-g...el.artikel Da man auch in Deutschland und auf dem Balkan Hominidenreste fand, muß die Menschheitsgeschichte wohl umgeschrieben werden. viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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27.04.2019, 15:00
Beitrag: #2
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RE: Oreopithecus
Da muss überhaupt nichts umgeschrieben werden, das sind tote (ausgestorbene) Seitenzweige der Evolution und schon lange bekannt. Aber das steht auch in dem verlinkten Artikel.
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein) |
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28.04.2019, 08:14
Beitrag: #3
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RE: Oreopithecus
Ich kann auch nicht beweisen, das bestimmte Hominiden o. Vormenschen keine ausgestorbenen Seitenzweige sind, aber das Aussterben kann auch nicht bewiesen werden. Es wird viel zu inflationär von Aussterben gesprochen, selbst wenn wie neim Neandertaler bewiesen wurde, das er nicht ausgestorben ist, sondern in uns weiter lebt. Natürlich geht die Evolution auch nach einer Vermischung weiter. Auch der Mensch von Flores kann in den heutigen Bewohnern weiter leben z.B. bei den heutigen kleinen Menschen von Flores sogar die überwiegenden Gene stellen. Einige typische Merkmale des steinzeitlichen Flores Menschen werden diese Menschen verloren haben, sind evolutionär verdrängt worden.
viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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28.04.2019, 16:03
Beitrag: #4
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RE: Oreopithecus
(28.04.2019 08:14)Paul schrieb: Auch der Mensch von Flores kann in den heutigen Bewohnern weiter leben z.B. bei den heutigen kleinen Menschen von Flores sogar die überwiegenden Gene stellen. Einige typische Merkmale des steinzeitlichen Flores Menschen werden diese Menschen verloren haben, sind evolutionär verdrängt worden. Das ist starker Tobak, @Paul. Zugegebenermaßen sind die heutigen Indonesier zwar keine Hünen, aber sie "überwiegend" auf die Hobbits zurückzuführen, ist gelinde gesagt, ziemlicher Mumpitz. Nenne uns doch mal eine einzige seriöse Quelle, die das behauptet. „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein) |
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28.04.2019, 18:50
Beitrag: #5
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RE: Oreopithecus
(28.04.2019 16:03)Arkona schrieb:(28.04.2019 08:14)Paul schrieb: Auch der Mensch von Flores kann in den heutigen Bewohnern weiter leben z.B. bei den heutigen kleinen Menschen von Flores sogar die überwiegenden Gene stellen. Einige typische Merkmale des steinzeitlichen Flores Menschen werden diese Menschen verloren haben, sind evolutionär verdrängt worden. Nun habe ich nicht von den Indonesiern allgemein geschrieben, sondern von den heutigen "Pygmäen" auf Flores. Beweisen kann niemand die Integration o. das Aussterben der früheren Flores Pygmäen. Wenn es noch eine Fortpflanzungsgemeinschaft mit der restlichen Menschheit gab, haben sie sich vermischt und weiter entwickelt. viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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28.04.2019, 21:20
Beitrag: #6
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RE: Oreopithecus
Ich setze mal voraus, dass auch auf Flores die DNA an rezenten Einwohnern untersucht wurde. Gäbe es Abweichungen von anderen H. sapiens, und die gäbe es wenn du recht hättest, dann wüssten wir das. Es wäre nämlich eine wissenschaftliche Sensation.
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein) |
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28.04.2019, 22:35
Beitrag: #7
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RE: Oreopithecus
(28.04.2019 21:20)Arkona schrieb: Ich setze mal voraus, dass auch auf Flores die DNA an rezenten Einwohnern untersucht wurde. Gäbe es Abweichungen von anderen H. sapiens, und die gäbe es wenn du recht hättest, dann wüssten wir das. Es wäre nämlich eine wissenschaftliche Sensation. Wenn die Evolution genau die Erbanlagen verdrängt hätte, welche die Unterschiedlichen Gene waren, dann wären diese Gene auch heute nicht mehr vorhanden, auch wenn die heutigen Zwergmenschen von den alten Zwergmenschen abstammen würden. In 20000 Jahren verändert sich der Genpool, insbesondere nach so einer Vermischung. Klarheit würden Funde liefern, die z.B. 10000 Jahre alt wären. viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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