Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern
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08.07.2019, 16:24
Beitrag: #17
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RE: Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern
Zitat Teresa:
Zitat:Dass der Verkauf von 1403 dann im 19. und 20. Jahrhundert Thema war, könnte allerdings mit dem damals errichteten Deutschen Reich der Hohenzollern zusammenhängen, von dem sich die Interessenten aufgrund der "Verwandtschaft" Unterstützung oder eine in ihrem Sinn erwünschte positive Entwicklung durch Rechtsbrechung erwarteten. Ich denke mal, der Auslöser wird die Sage von den Hirschgulden gewesen sein. In der Hauffschen Fassung, Hauff war zdZ einer der meistgelesenen deutschsprachigen Autoren. In der 1848er Revolution standen dann die Grafschaften Hohenzollern zum Verkauf. FW IV zögerte, ließ sich dann aber von Stillfried überzeugen, dass "ansonsten die Hohenzollerischen Stammlande unweigerlich dem Erbfeind Württemberg zufallen würden" wobei der eigentliche Grund für den Verkauf alles andere als ein reputierlicher war. Aber das ist ein anderes Thema. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter | Suebe | 55 | 78.917 |
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