Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern
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14.07.2019, 21:36
Beitrag: #34
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RE: Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern
Nicht handlungsfähig.
daher: Der Graf Müli, hat seine Herrschaft Mühlheim an der Donau in den 1380ern an die Weitingen verkauft, um Balingen/Schalksburg wieder auszulösen, das er an die Bubenhofen "verliehen" hatte. (Die Bubenhofen ein niedrigadliges Geschlecht, von dem man auch ganz viel weiß, :thumbs_down:nur das wichtigste nicht, woher die ihren zeitweiligen immensen Reichtum hatten) Ergo: Müli war "immer" erheblich überschuldet. Hohenzollern-Zollern hat die Schalksburg-Herrschaft dem Müli nicht abgekauft. Württemberg kaufen lassen. Ergo: Auch Zollern-Hohenzollern war ständig überschuldet. So konnte man sich eventuell bietende Chancen zur Herrschaftserweiterung halt nicht nutzen. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter | Suebe | 55 | 78.870 |
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