Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern
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20.07.2019, 11:38
Beitrag: #55
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RE: Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern
(19.07.2019 22:00)Teresa C. schrieb:(18.07.2019 15:23)Suebe schrieb: Um uns heutigen die Sache noch komplexer zu gestalten, haben sich Ministerialien die auf einer Burg als "Verwalter" sassen, nach dieser Burg benannten. Das ist wohl wahr! Wobei, um regional zu bleiben, wetten dass Hzl-Sig bei der Masse der ihnen gehörenden "Burgställe" nicht wissen, wie sie zu denen gekommen sind. das Eigentum daran erworben haben. Wobei, bei einem Stücker fünf weiß ich es definitiv, dass sie es nicht wissen Lol bei allen anderen habe ich mich nicht weiter damit befasst. Bleiben wir mal bei der "Vielschichtigkeit" des Grund- + Bodenrechts im alten Reich. Das am längsten "überlebende" direkt von den Zollern übernommene "Recht" in Bezug auf die Schalksburgherrschaft ist der "Schalksburg-Fronpfennig" den einige Dörfer aus der ehemaligen Herrschaft zu leisten hatten. Bis 1848! Immerhin 450 Jahre nach dem die Herrschaft württembergisch wurde, und 300 Jahre nachdem Herzog Christoph die Schalksburg abbrechen ließ. (kann auch sein nur bis 1810, müsste ich nachlesen, sehr langlebig auf alle Fälle) "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter | Suebe | 55 | 78.322 |
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