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Kaspar Hauser Presseschau Regional
01.10.2012, 17:36
Beitrag: #1
Kaspar Hauser Presseschau Regional
[Bild: media.media.b8dfbbe9-3d1b-4746-ad57-bcea...lized.jpeg]
Kaspar Hauser inspiriert seit jeher die Kunst – hier Andre Eisermann (li.) als Kaspar und Udo Samel als Lehrer Daumer in einem Film von 1993. Foto: ARTE

Zitat:Land lässt Rätsel Kaspar Hauser ungelöst

Zitat:Pforzheim - Echte Kaspar-Hauser-Fans benötigen keine Jahrestage, um den Mythos zu pflegen. Die Geschichte, wonach der angebliche badische Erbprinz kurz nach seiner Geburt gegen einen sterbenden Säugling vertauscht wurde, um so einer Nebenlinie die Thronfolge zu ermöglichen, wird seit Jahrhunderten in allen möglichen Varianten erzählt: Dichtung und Wahrheit sind nur schwer zu unterscheiden. Der schlüssige Beweis für die adelige Herkunft oder Nicht-Herkunft Hausers, der 1833 unter rätselhaften Umständen starb, fehlt aber bis heute.

Pünktlich zum (angeblichen) 200. Geburtstag Hausers nährt nun der Karlsruher Rechtshistoriker Winfried Klein die Hoffnung all jener, die den Schleier tatsächlich lüften wollen. In einem langen Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ zeigt er die Möglichkeit auf für einen neuen Gen-Vergleich zwischen Hauser, seiner vermeintlichen Mutter Stephanie de Beauharnais, seinem möglichen Bruder Alexander und einem namenlos bestatteten Erbprinzen.

Ein solcher Test scheiterte bislang daran, dass das Haus Baden die Särge in der Pforzheimer Fürstengruft nicht antasten ließ. Klein kommt nun zum Schluss, dass das Land dafür überhaupt keine Genehmigung benötigt, weil es längst Eigentümer der Schlosskirche mitsamt der kompletten Fürstengruft sei.

Zum weiterlesen
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt...9d6ef.html

In seiner wochenendausgabe hat der Schwarzwälder Bote aus Oberndorf/n. sich mal wieder mit Kaspar Hauser befasst.
Der Print-Bericht ist deutlich länger, und beschreibt auch, dass etliche Orte von Kaspar Hausers "Gefangenschaft" inzwischen idendifiziert wurden.

Allem nach wird es auch jetzt keine Gewissheit geben, es kann also weiterhin fröhlich spekuliert werden.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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