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Presseschau Der Mord an Michael Gartenschläger
02.03.2013, 12:47
Beitrag: #3
RE: Presseschau Der Mord an Michael Gartenschläger
(02.03.2013 05:13)Sansavoir schrieb:  An dieses oder ähnliche Schicksale kann nicht genügend erinnert werden.

Ich kann mich an den Fall noch recht gut erinnern.
Im Westen hat man damals auf Deeskalation gesetzt, da war ein "Gartenschläger" eher peinlich, und man hat ihm deshalb nicht die Aufmerksamkeit gegönnt, die er erwartete.
Was dann zu seinem tragischen Tod führte.

Hinterher wurde er als so eine Art "Don Quijote" dargestellt, der gar nicht so genau wusste auf was er sich einließ, die Gefahr nicht einschätzen konnte.
Was ihm mMn nicht gerecht wird.
Dass in Ostberlin zdZ einer sass, der die Deeskalation nicht wollte, eher auf Eskalation setzte.

Bei Gartenschläger fallen mir die Worte ein, die Lilienthal zugeschrieben werden:
Opfer müssen gebracht werden.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Presseschau Der Mord an Michael Gartenschläger - Suebe - 02.03.2013 12:47

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