Konflikte im Südwesten am Übergang vom Spätmittelalter zur Neuzeit
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12.03.2013, 10:28
Beitrag: #6
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RE: Konflikte im Südwesten am Übergang vom Spätmittelalter zur Neuzeit
(12.03.2013 00:27)zaphodB. schrieb: Ich dachte an den,der auf Betreiben Habsburgs auch in den Schwabenkrieg gegen die Schweiz verwickelt war. Das war Herzog Ulrich, 13 Jahre alt, mit 11 zum Herzog ernannt auf Betreiben des Kaisers an Stelle seines Onkels Eberhard, der den Nachrichten nach "mentale Probleme" hatte. Der war da zumindest klar ein Anhängsel Maximilians. Zitat:das Problem der Wittelsbacher war sicherlich die Spaltung in Bayern und Pfalz,die beide oft gegeneinander arbeiteten und die Abspaltung diverser Nebenlinien, die teilweise ebenfalls in entgegengesetzten Lagern standen. Zustimmung. Habsburg hat es in den beginnenden Neuzeit geschafft die "Hausinteressen" zusammenzufassen. Preußen/Berlin/Ansbach ebenfalls. Wittelsbach oder Wettin und noch ein paar andere nicht und sind deshalb in die 2. Liga abgestiegen. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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