Kolonien - Migrationen, Auswirkungen auf Mutterland
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21.04.2014, 16:08
Beitrag: #2
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RE: Kolonien - Migrationen, Auswirkungen auf Mutterland
So viele Engländer sind gar nicht nach Amerika ausgewandert, gleiches gilt eigentlich auch für Franzosen und Spanier. Die Masse der heutigen (weißen) US-Amerikaner hat eher deutsche, irische, italienische oder jüdisch-polnische Vorfahren.
Bei Australien war das wieder anders. Da fing man im Mutterland einfach das Gesindel von der Strasse weg und deportierte sie. Ihre Nachfahren haben heute noch den Ruf, so ziemlich die "direktesten und ungehobelsten Bewohner dieses Planeten" zu sein. Eine europäisch geprägte Bevölkerung setzte sich nur dort durch, wo das Klima halbwegs vergleichbar gemäßigt war. Weitere Beispiele auf der Südhalbkugel wären Chile-Argentinien, die Kapregion oder Neuseeland. „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein) |
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