Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter
|
27.02.2016, 16:01
Beitrag: #5
|
|||
|
|||
RE: Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter
Das ist soweit ich das beurteilen kann richtig.
Im Herzogtum Schwaben hat in der unmittelbaren "Nach"-Stauferzeit Wirtenberg versucht eine entsprechende Stellung zu erlangen. Was aber letztlich schon daran gescheitert ist, dass die Grafen von Wiürttemberg (nach heutiger Schreibweise) zu der Zeit bereits in 2 Linien geteilt waren. Württemberg und Grüningen. Man hat durchaus noch kooperiert, mitten in der Schlacht bei Frankfurt hat man gemeinsam die Seiten gewechselt der Württemberger Graf hat daher seinen Beinamen "Stifter", aber zu einem entscheidenden Zeitpunkt nicht. Als sich nämlich Rudolf von Habsburg daran machte die Reichsgüter in Schwaben wieder an das Reich zu bringen, hat Württemberg schließlich eingelenkt, Grüningen nicht. Was am Ende zur Bedeutungslosigkeit der 2. Linie, Württemberg-Grüningen, Grüningen, Landau-Grüningen führte. OT: Diese 2. Linie der Württemberger Grafen, heute im Prinzip vergessen, zusammen mit der Herkunft aus dem Oberland-Allgäu, weniger aus dem Luxemburg-Fränkischen wie von Decker-Hauff vertreten, hat mich veranlasst, diesen 3nd aufzumachen, ich werde mich hier noch dazu intensiver äußern. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
|||
|
Möglicherweise verwandte Themen... | |||||
Thema: | Verfasser | Antworten: | Ansichten: | Letzter Beitrag | |
Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern | Suebe | 56 | 60.221 |
23.07.2019 18:10 Letzter Beitrag: Suebe |
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste