Der Untergang der Hohenstaufen
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15.02.2018, 20:48
Beitrag: #73
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RE: Der Untergang der Hohenstaufen
(15.02.2018 18:28)Dietrich schrieb:(13.02.2018 15:42)Suebe schrieb: Es für Konradin von dem her wirklich nur noch ein "siegen oder sterben" gab. Das war wohl eher nicht der Fall, in Verona wurde ihm anscheinend auch von dem einen oder anderen zur Heimkehr geraten. Der Bayernherzog war wohl kein schlechter Vormund und Ratgeber, was aber nichts dran änderte, dass er den Süditalienzug nicht als sein Ding ansah, wie auch Rudolf von Habsburg oder der hier schon öfter angeführte Hohenzoller. Aber alle waren der Meinung, dass wenn es eine Chance gab Süditalien wiederzugewinnen, es möglichst bald sein musste, bevor Karl seine Herrschaft stabilisieren konnte. Was wäre wenn: Konradin in Verona umgekehrt wäre? Die Familie der Staufer könnte noch heute existieren. Aber vermutlich wie die Welfen, ohne jemals wieder an die Spitze zu kommen. Er hatte mMn keine andere Wahl, der letzte Staufer musste den Versuch wagen. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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