Die Zeitenwende in Süddeutschland
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09.07.2016, 16:20
Beitrag: #61
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RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland
Selbstzitat:
Zitat:Interessant zB zu den "Keltischen Wanderungen" die allem nach unmittelbar nach dem Fall der "Ziegelsteinmauer" der Heuneburg erstmals stattfand, die "Wanderung" ging wohl nach Norditalien, und wäre Sprachwissenschaftlich nachzuweisen. Insbesondere Titus Livius hat von diesen gallischen Wanderungen berichtet. Nun sind diese ja anscheinend auch sprachwissenschaftlich nachzuweisen. Es ist auch, gerade bei der Heuneburg, ein merkbarer Bevölkerungsrückgang nachzuweisen. Nun fragt sich der historisch Interessierte natürlich, warum ist der ca. -500 nachzuweisen, der -100 bis +70 jedoch nicht? In Wessex gibt es in der selben Zeit eine ähnliche Entwicklung, mit Bevölkerungsrückgang, die aber dort "eher" auf soziale Unruhen zurückgeführt werden. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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09.07.2016, 18:55
Beitrag: #62
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RE: Die Zeitenwende in Süddeutschland
(09.07.2016 16:20)Suebe schrieb: Selbstzitat: Bei den Abwanderungen 100 v. Chr. wurde ein Teil der Kelten durch Germanen ersetzt. Warum sollte da die Bevölkerung zurückgehen? Welche Abwanderungen bis 70 n. Chr. meinst du? 70 v. Chr. scheinen in Baden Würtemberg vor allem Germanen gelebt haben, von denen einige mit Ariovist ins Elsaß und Gallien gezogen sind, vor allem Krieger. viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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