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Presseschau Zwei Dürren rissen die Mayas in den Untergang
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09.11.2012, 13:39
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Suebe
Saubär
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Registriert seit: Jun 2012
Bewertung 441
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Presseschau Zwei Dürren rissen die Mayas in den Untergang
Zitat: Klimawandel
Zwei Dürren rissen Maya in den Untergang
Jahrhunderte lang erblühte die Kultur der Maya in Mittelamerika - doch vor knapp tausend Jahren ging sie zugrunde. In Tropfsteinhöhlen haben Forscher eine Art Regenkalender entdeckt. Die Ablagerungen zeigen zwei fatale Dürrephasen.
Hamburg - Eigentlich schienen die Maya gut gewappnet: Mit Kanälen und Dämmen fingen sie Regenwasser auf, über Speicher und Filtersysteme versorgten sie sich in Trockenzeiten. Doch auch die ausgeklügelte Technik konnten ihnen nicht helfen. Immer wiederkehrende Dürreperioden bedeuteten das Aus für die Kultur, berichten Forscher im Wissenschaftsmagazin "Science".
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Die Wissenschaftler zeichnen das Bild eines langsamen Untergangs. Immer neue Dürreperioden hätten die Maya zunächst geschwächt, berichten die Wissenschaftler um Douglas Kennett von der Pennsylvania State University. Schließlich verschwand das Volk ganz.
Für ihre Studie hatten die Forscher die Kalkablagerungen von Tropfsteinsäulen in der Yok-Balum-Höhle untersucht, einer Höhle in einem Gebiet Belizes, in dem vor mehr als einem Jahrtausend die Maya-Kultur blühte. Anhand des Gehalts verschiedener Sauerstoff-Isotope in dem Gestein rekonstruierten sie den Niederschlag in den Jahren 300 bis 1100 nach Christus.
zum weiterlesen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...66168.html
"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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26.04.2013, 14:31
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Luki
Städter
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Beiträge: 1.031
Registriert seit: Jun 2012
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RE: Presseschau Zwei Dürren rissen die Mayas in den Untergang
(09.11.2012 13:39)Suebe schrieb: Zitat: Klimawandel
Zwei Dürren rissen Maya in den Untergang
Jahrhunderte lang erblühte die Kultur der Maya in Mittelamerika - doch vor knapp tausend Jahren ging sie zugrunde. In Tropfsteinhöhlen haben Forscher eine Art Regenkalender entdeckt. Die Ablagerungen zeigen zwei fatale Dürrephasen.
Hamburg - Eigentlich schienen die Maya gut gewappnet: Mit Kanälen und Dämmen fingen sie Regenwasser auf, über Speicher und Filtersysteme versorgten sie sich in Trockenzeiten. Doch auch die ausgeklügelte Technik konnten ihnen nicht helfen. Immer wiederkehrende Dürreperioden bedeuteten das Aus für die Kultur, berichten Forscher im Wissenschaftsmagazin "Science".
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Die Wissenschaftler zeichnen das Bild eines langsamen Untergangs. Immer neue Dürreperioden hätten die Maya zunächst geschwächt, berichten die Wissenschaftler um Douglas Kennett von der Pennsylvania State University. Schließlich verschwand das Volk ganz.
Für ihre Studie hatten die Forscher die Kalkablagerungen von Tropfsteinsäulen in der Yok-Balum-Höhle untersucht, einer Höhle in einem Gebiet Belizes, in dem vor mehr als einem Jahrtausend die Maya-Kultur blühte. Anhand des Gehalts verschiedener Sauerstoff-Isotope in dem Gestein rekonstruierten sie den Niederschlag in den Jahren 300 bis 1100 nach Christus.
zum weiterlesen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...66168.html
Servus Suebe .
Nur weil ein abgeschriebener Artikel im Spiegel steht , wird es nicht richtiger .
Gerade in UXUL bewieß Nicolai Grube daß die Stadt verlassen wurde
und das Jahrzehnte vor der ersten Trockenperiode .
Und noch so ein verrückter Artikel im Spiegel .
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...96558.html
Dieser hat mich veranlasst , etwas erbost , den ersten Leserbrief
zu einem Spiegelartikel zu schreiben .
G.v.Luki.
Und übrigens , Morgen ist auch noch ein Tag
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