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Rassismus in den USA
14.07.2016, 03:41
Beitrag: #21
RE: Rassismus in den USA
(13.07.2016 15:54)Arkona schrieb:  Das ist zwar die politisch korrekte und offiziell verbreitete Version, aber es gibt durchaus ernsthafte wissenschaftliche Studien in der Soziobiologie, die Zweifel daran aufkommen lassen. In weiße Mittelstandsfamilien adoptierte junge Afroamerikaner stehen in der Kriminalstatistik z.B. auch ziemlich mies da. Mit Asiaten gibt es diese Probleme nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Philippe_Rushton

Rushtons Thesen sind + - in etwa das, was Björn Höcke postuliert hat.
Selbst wenn Rushton, Höcke, u.a. Recht hätten - und ich sag' nicht, dass das so ist- ist Folgendes festzustellen:

1) Legitimiert das nicht im Geringsten eine Benachteiligung von Schwarzen.

2) Es wurde zwar schon angesprochen, aber nochmals: Sagt das nichts über Einzelpersonen aus. Es gibt schwarze Genies und strohdumme Asiaten und Europäer.


3) Es fällt mir schwer das zu sagen, ABER: Wenn Rushton recht hätte, sollte man die Öffentlichkeit nicht davon informieren. Denn das wäre für Kleingeister und Rassisten (und die reduzieren sich keineswegs auf ein paar "Glatzen") ein Freibrief, ihre (latente) Abneigung gegenüber Schwarzen aktiv auszuleben.

Ein trauriges Beispiel dazu ist die ehemalige italienische Integrationsministerin Cecile Kyenge, die sich während ihrer Amtszeit mit rassistischen Anfeindungen der untersten Schublade herumschlagen musste:

http://diepresse.com/home/panorama/welt/...ern.portal



4) Bzgl Immigration: Wenn man einen objektiven Kriterienkatalog erstellt, nach einem Punktesystem a la Kanada, ist Rushtons Theorie irrelevant. Denn sobald einer die Kriterien erfüllt, hat er völlig unabhängig von seiner Hautfarbe die Möglichkeit einzuwandern. Wenn z.B. mehr Asiaten als Afrikaner die Kriterien erfüllen, ist es eben so und hat nicht das Geringste mit Rassismus zu tun.

5) Ich bin eher dazu geneigt, die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklungen verschiedener Völker in der jeweiligen Kultur und der damit verbundenen Mentalität zu verorten.

6) Rushton sieht die Asiaten als die Intelligentesten. Die Realität widerspricht dem aber. Tatsächlich haben die Europäer ("Kaukasier") die Asiaten in den letzten Jahrhunderten in puncto Wissenschaft, Technik und Kultur total abgehängt. Fast alle Errungenschaften, bis hin zu so negativen wie der Kommunismus oder die Atombombe, kommen aus Europa, überproportional viele aus Deutschland. Es ist die europäische Kultur und die europäischen Erfindungen und Entdeckungen, die der Welt in den letzten Jahrhunderten ihren Stempel aufgedrückt haben - mit allen Licht- und Schattenseiten.
Erst in den letzten 2-3 Jahrzehnten scheint sich das Blatt zugunsten der Asiaten zu wenden.

MfG, Titus Feuerfuchs
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14.07.2016, 03:46
Beitrag: #22
RE: Rassismus in den USA
(13.07.2016 16:50)Flora_Sommerfeld schrieb:  [...]

Und ich werde mir nicht anmaßen, fachkundig darüber zu berichten, daher, ja habe ich eine Meinung die bisher auch vom aktuellen Weltbild getragen wird, indem erst mal alle Menschen gleich sind.

Du verwechselst - so wie die allermeisten- "gleich" mit "gleichwertig".

Die Menschen sind zum Glück (!) nicht alle gleich. Aber alle sind gleich viel wert, dh. sollten dieselben Grundrechte (Menschenrechte) haben.

MfG, Titus Feuerfuchs
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14.07.2016, 03:50
Beitrag: #23
RE: Rassismus in den USA
(13.07.2016 23:43)Aguyar schrieb:  
(13.07.2016 16:49)Dietrich schrieb:  Nach Meinung der Wissenschaft sind solche Unterschiede beim Intelligenzquotienten also nicht genetisch bedingt, sondern Folge sozialer und historischer Umstände. Studien, die auf genetische Dispositionen abzielen, betrachten die meisten als "rassistisch". Fakt ist aber, dass diese Unterschiede gegenwärtig bestehen und teilweise dafür sorgen, dass andere Ethnien wirtschaftlich größere Erfolge aufweisen. Und wenn sich die sozialen Umstände nicht ändern, wird sich dieses Bild immer weiter verfestigen, d.h. der schwarze Bevölkerungsteil wird endgültig abgehängt. Das wird dann verstärkt zu Krawallen, Unruhen und Mordtaten führen.

Natürlich sind das die Folgen sozialer und historischer Umstände. Ich habe mal irgendwo über eine Studie in Indien gelesen, wonach dort der IQ in den Slums durchscnittlich auch tiefer war. Nur hat das dort niemanden erstaunt.

Vielleicht sollte man sich einmal überlegen, weshalb beispielsweise Brasilien solche "Rassenunruhen" nicht kennt. Unruhen und Kriminalität natürlich haufenweise - aber diese laufen in Brasilien entlang den sozialen Schichten und nicht entlang ethnischer Herkunft. Obwohl die Ethnien dort genau so vielfältig sind wie in den USA. Zudem wurde die Sklaverei in Brasilien noch später als in den USA abgeschafft.
Für diese unterschiedliche Situation habe ich allerdings keine Erklärung.


Es gibt in Braslien zwar keine typischen Rassenunruhen, aber der Alltagsrassismus ist in einer Form präsent, wie sie in Mitteleuropa kaum zu finden ist.

MfG, Titus Feuerfuchs
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14.07.2016, 11:33
Beitrag: #24
RE: Rassismus in den USA
(14.07.2016 03:41)Titus Feuerfuchs schrieb:  Rushtons Thesen sind + - in etwa das, was Björn Höcke postuliert hat.
Selbst wenn Rushton, Höcke, u.a. Recht hätten - und ich sag' nicht, dass das so ist- ist Folgendes festzustellen:

1) Legitimiert das nicht im Geringsten eine Benachteiligung von Schwarzen.

2) Es wurde zwar schon angesprochen, aber nochmals: Sagt das nichts über Einzelpersonen aus. Es gibt schwarze Genies und strohdumme Asiaten und Europäer.


3) Es fällt mir schwer das zu sagen, ABER: Wenn Rushton recht hätte, sollte man die Öffentlichkeit nicht davon informieren. Denn das wäre für Kleingeister und Rassisten (und die reduzieren sich keineswegs auf ein paar "Glatzen") ein Freibrief, ihre (latente) Abneigung gegenüber Schwarzen aktiv auszuleben.

4) Bzgl Immigration: Wenn man einen objektiven Kriterienkatalog erstellt, nach einem Punktesystem a la Kanada, ist Rushtons Theorie irrelevant. Denn sobald einer die Kriterien erfüllt, hat er völlig unabhängig von seiner Hautfarbe die Möglichkeit einzuwandern. Wenn z.B. mehr Asiaten als Afrikaner die Kriterien erfüllen, ist es eben so und hat nicht das Geringste mit Rassismus zu tun.

5) Ich bin eher dazu geneigt, die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklungen verschiedener Völker in der jeweiligen Kultur und der damit verbundenen Mentalität zu verorten.

6) Rushton sieht die Asiaten als die Intelligentesten. Die Realität widerspricht dem aber. Tatsächlich haben die Europäer ("Kaukasier") die Asiaten in den letzten Jahrhunderten in puncto Wissenschaft, Technik und Kultur total abgehängt. Fast alle Errungenschaften, bis hin zu so negativen wie der Kommunismus oder die Atombombe, kommen aus Europa, überproportional viele aus Deutschland. Es ist die europäische Kultur und die europäischen Erfindungen und Entdeckungen, die der Welt in den letzten Jahrhunderten ihren Stempel aufgedrückt haben - mit allen Licht- und Schattenseiten.
Erst in den letzten 2-3 Jahrzehnten scheint sich das Blatt zugunsten der Asiaten zu wenden.

1) d`accord
2) dito
3) Aber genau das geschieht doch. Der Höcke hat mal davon gehört, nur einen Bruchteil verstanden und das noch ausposaunt.
4) Bin ich sehr dafür, unabhängig vom Asylrecht.
5) Die Kultur und die genetische Determination bedingen sich gegenseitig.
6) Asien hatte fast die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch einen technologischen und kulturellen Vorsprung. Man kann mal spekulieren, wie die Geschichte verlaufen wäre ohne Selbstisolierung und Beharrung auf konfuzianischer Tradition.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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14.07.2016, 13:25
Beitrag: #25
RE: Rassismus in den USA
(14.07.2016 11:33)Arkona schrieb:  5) Die Kultur und die genetische Determination bedingen sich gegenseitig.

Kannst Du das konkreter erklären ? Ich verstehe das jedenfalls nicht ganz.

Soll das heissten, die Individuen mit ähnlichen Merkmal resp. mit einer genetisch näheren Verwandschaft (z.B. mit demselben Melanin-steuernden Gen oder demselben Rhesus-Faktor) würden eine andere Kultur entwickleln als andere Gruppen ?

Und gegenseitig ? Heisst das dann, Menschen mit derselben Kultur würden auch die entsprechenden Gene vererben ?

Und dann stellt sich zudem noch die Frage, welche der unterschiedlichen Gene für die unterschiedliche Kultur verantwortlich und welche der unterschiedlichen Gene nicht.

Kommt mir etwas schräg vor.
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14.07.2016, 14:30
Beitrag: #26
RE: Rassismus in den USA
(14.07.2016 03:41)Titus Feuerfuchs schrieb:  6) Rushton sieht die Asiaten als die Intelligentesten. Die Realität widerspricht dem aber. Tatsächlich haben die Europäer ("Kaukasier") die Asiaten in den letzten Jahrhunderten in puncto Wissenschaft, Technik und Kultur total abgehängt.

"Andere Minderheiten schneiden dagegen überdurchschnittlich gut ab. Der IQ von Amerikanern asiatischen Ursprungs liegt mehrere Punkte über dem weißer Amerikaner."
http://www.focus.de/wissen/mensch/psycho...70934.html

Es gibt eine Reihe von Studien, die an verschiedenen Schulen der USA die Intelligenzquotienten ermittelt haben. Dabei schnitten afroameriokanische Kinder am schlechtesten ab, weiße Kinder besser, Kinder asiatischer Herkunft allerdings bei weiten am besten. Die Studien hingen wohlgemrkt nicht vom Bildungsgrad ab, denn der hat mit Intelligenz nur mittelbar zu tun. Zum Einsatz kamen somit Tests, die logisches Denken, Abstraktionsvermögen usw. maßen.
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14.07.2016, 16:10
Beitrag: #27
RE: Rassismus in den USA
(14.07.2016 14:30)Dietrich schrieb:  ./.

Es gibt eine Reihe von Studien, die an verschiedenen Schulen der USA die Intelligenzquotienten ermittelt haben. Dabei schnitten afroameriokanische Kinder am schlechtesten ab, weiße Kinder besser, Kinder asiatischer Herkunft allerdings bei weiten am besten. Die Studien hingen wohlgemrkt nicht vom Bildungsgrad ab, denn der hat mit Intelligenz nur mittelbar zu tun. Zum Einsatz kamen somit Tests, die logisches Denken, Abstraktionsvermögen usw. maßen.


Da habe ich ehrlich gesagt meine Zweifel,
nicht, dass die Testergebnisse nicht vorliegen würden,
Diie weltweiten Berufswettkämpfe im Handwerk gewinnen seit Jahrzehnten ohne Ausnahme Asiaten, die asiatischen "Wettkämpfer" sind iaR ein Jahrzehnt älter als die aus anderen Weltgegenden. Nicht, dass die aus anderen Weltgegenden nicht auch gewinnen wollten, aber nicht um den Preis eines Jahrzehntes Wettkampftraining...
Lebenszeit ist ja schließlich durchaus endlich.

Meine These:l, asiaamerikanische Eltern werden ihren Nachwuchs massiv auf die Tests hin trimmen.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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15.07.2016, 01:13
Beitrag: #28
RE: Rassismus in den USA
@Arkona und Dietrich

Bzgl Punkt 6:

Eure Einwände sind mir bekannt. Ändert aber nichts an den Tatsache, dass die Europäer den Globus entscheidend geprägt haben und immer noch prägen. Der Weg in die globalisierte, digitalisierte Welt wurde von den Europäern gebaut.

Ohne Europa sähe die Welt ganz anders aus. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass wir ohne Europa mindestens 2-300 Jahre weiter hinten liegen würden. Wir würden vermutlich immer noch in einer agrarisch geprägten Gesellschaft leben, von einem Monarchen regiert werden und mit Pferdefuhrwerken durch die Gegend fahren.

Denkt an die entscheidenden Weggabelungen der neueren Geschichte. (ZB: Kolonisation, Demokratie, Aufklärung, Industrielle Revolution, Dampfmaschine, Elektrizität, Verbrennungsmotor, Weltkriege, Raumfahrt, Digitalisierung,...), die wurden (fast) unisono von den Europäern gegangen. Der Rest der Welt war meistenteils bloß Zaungast.

MfG, Titus Feuerfuchs
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15.07.2016, 01:22
Beitrag: #29
RE: Rassismus in den USA
(14.07.2016 13:25)Aguyar schrieb:  
(14.07.2016 11:33)Arkona schrieb:  5) Die Kultur und die genetische Determination bedingen sich gegenseitig.

Kannst Du das konkreter erklären ? Ich verstehe das jedenfalls nicht ganz.

Soll das heissten, die Individuen mit ähnlichen Merkmal resp. mit einer genetisch näheren Verwandschaft (z.B. mit demselben Melanin-steuernden Gen oder demselben Rhesus-Faktor) würden eine andere Kultur entwickleln als andere Gruppen ?

Und gegenseitig ? Heisst das dann, Menschen mit derselben Kultur würden auch die entsprechenden Gene vererben ?

Und dann stellt sich zudem noch die Frage, welche der unterschiedlichen Gene für die unterschiedliche Kultur verantwortlich und welche der unterschiedlichen Gene nicht.

Kommt mir etwas schräg vor.


Es geht imho um eine Wechselwirkung zwischen Kultur und Vererbung. Die Wissenschaft geht davon aus, dass Intelligenz zu einem Teil vererbt und zu einem Teil durch die sozialen Umstände gebildet wird. Wie hoch der jeweilige Anteil ist, ist stark umstritten.

Für mich ist faszinierend, dass es immer wieder Persönlichkeiten gibt, die sich unter widrigsten Bedigngungen aus einfachsten Verhältnissen erhoben haben und mit ihrem Geist die Geschichte der Menschheit geprägt und verändert haben. Die unter vielen Tausenden, die alle ähnlich dachten und handelten, ausgebrochen sind und entgegen der Mehrheitsmeinung gedacht und gehandelt haben. Dafür gibt es wohl keine Erklärung, weder durch Vererbung, noch durch soziale Umstände.

MfG, Titus Feuerfuchs
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15.07.2016, 11:56
Beitrag: #30
RE: Rassismus in den USA
(15.07.2016 01:22)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(14.07.2016 13:25)Aguyar schrieb:  Kannst Du das konkreter erklären ? Ich verstehe das jedenfalls nicht ganz.

Soll das heissten, die Individuen mit ähnlichen Merkmal resp. mit einer genetisch näheren Verwandschaft (z.B. mit demselben Melanin-steuernden Gen oder demselben Rhesus-Faktor) würden eine andere Kultur entwickleln als andere Gruppen ?

Und gegenseitig ? Heisst das dann, Menschen mit derselben Kultur würden auch die entsprechenden Gene vererben ?

Und dann stellt sich zudem noch die Frage, welche der unterschiedlichen Gene für die unterschiedliche Kultur verantwortlich und welche der unterschiedlichen Gene nicht.

Kommt mir etwas schräg vor.


Es geht imho um eine Wechselwirkung zwischen Kultur und Vererbung. Die Wissenschaft geht davon aus, dass Intelligenz zu einem Teil vererbt und zu einem Teil durch die sozialen Umstände gebildet wird. Wie hoch der jeweilige Anteil ist, ist stark umstritten.

Für mich ist faszinierend, dass es immer wieder Persönlichkeiten gibt, die sich unter widrigsten Bedigngungen aus einfachsten Verhältnissen erhoben haben und mit ihrem Geist die Geschichte der Menschheit geprägt und verändert haben. Die unter vielen Tausenden, die alle ähnlich dachten und handelten, ausgebrochen sind und entgegen der Mehrheitsmeinung gedacht und gehandelt haben. Dafür gibt es wohl keine Erklärung, weder durch Vererbung, noch durch soziale Umstände.

So ungefähr stimmt das. Es erfolgte eine Selektion auf Gruppenkonformität, Individuen die ausbrechen, werden meist eliminiert. Bis in unsere Zeit (Diktaturen!) ist das so, mit Existenzvernichtung, ja dem Henkerbeil, war man immer rasch zur Hand, egal ob in China, dem Orient oder dem christlichen Europa.

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15.07.2016, 12:01
Beitrag: #31
RE: Rassismus in den USA
Noch zu den Asiaten: Schon richtig, das die Kinder enorm viel Leistungsdruck unterliegen - aber die Resultate sind eindeutig, auch bei uns. Die Kinder der einstigen "Vertrags-Vietnamesen" stecken ihre deutschen Mitschüler locker in die Tasche, von anderen Migrantenkindern mal ganz abgesehen. Papi betreibt einen Asia-Imbiss, Mutti eine Nähstube - aber Filius geht zur Uni.

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15.07.2016, 12:36
Beitrag: #32
RE: Rassismus in den USA
(15.07.2016 12:01)Arkona schrieb:  Noch zu den Asiaten: Schon richtig, das die Kinder enorm viel Leistungsdruck unterliegen - aber die Resultate sind eindeutig, auch bei uns. Die Kinder der einstigen "Vertrags-Vietnamesen" stecken ihre deutschen Mitschüler locker in die Tasche, von anderen Migrantenkindern mal ganz abgesehen. Papi betreibt einen Asia-Imbiss, Mutti eine Nähstube - aber Filius geht zur Uni.

Genau so sieht es aus.
Bei ZEIT-online heißt es:

"Die Kinder von Einwanderern aus Vietnam fallen durch glänzende Schulnoten auf ... Ihr Erfolg straft Klischees der Integrationsdebatte Lügen
Keine andere Einwanderergruppe in Deutschland hat in der Schule mehr Erfolg als die Vietnamesen: Über 50 Prozent ihrer Schüler schaffen den Sprung aufs Gymnasium. Damit streben mehr vietnamesische Jugendliche zum Abitur als deutsche. Im Vergleich zu ihren Alterskollegen aus türkischen oder italienischen Familien liegt die Gymnasialquote fünfmal so hoch."
http://www.zeit.de/2009/05/B-Vietnamesen

Leider sieht das bei Kindern türkischer Eltern völlig anders aus.
Man kann spekulieren, woran das wohl liegen mag.
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15.07.2016, 18:38
Beitrag: #33
RE: Rassismus in den USA
(15.07.2016 11:56)Arkona schrieb:  [...] Es erfolgte eine Selektion auf Gruppenkonformität, Individuen die ausbrechen, werden meist eliminiert.[...]

Das ist vermutlich des Pudels Kern.

MfG, Titus Feuerfuchs
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18.07.2016, 08:53
Beitrag: #34
RE: Rassismus in den USA
V Intelligenztests halte ich sowieso nicht viel, weil sie einseitig auf kombinatorische Fähigkeiten abzielen; vgl. http://www.deutschlandfunk.de/die-intell...e_id=71487 ; nicht umsonst stellt man seit einiger Zeit dem IQ noch den EQ, den emotionalen Koeffizienten, zur Seite.
Trotzdem wäre es mal interessant zu erfahren, wie es aussieht, wenn man z.B. in den USA einen Weißen aus dem "Redneck"-Gebiet, einen Schwarzen und einen Latino aus dem jeweiligen Ghetto in L.A. miteinander vergleicht. Ich wage zu behaupten, dass der Weiße am schlechtesten abschneiden wird.
Warum? Er ist nicht nur wie die beiden anderen höchstwahrscheinlich "sozial abgehängt", hat also mangels Bildung und aufgrund seiner eingeschränkten sozialen Kontakte keine Chance auf sozialen Aufstieg, er hat auch kaum Chance, über vielfältige Sozialkontakte - auch wenn sie krimineller Natur sein mögen - seine "soziale Intelligenz" zu steigern.
Die Ghetto-Bewohner werden auch kaum zu einer andeutungsweise höher stehenden Bildung kommen, aber im Umgang mit vielen hunderten Menschen wöchentlich oder auch täglich schärfen sie ihren Verstand, üben soziale Verhaltensweisen ein. Nicht umsonst gilt in der Menschheitsentwicklung als einer der wesentlichen Gründe dafür, warum die Frühmenschen "plötzlich" und seit 2 Mio Jahren ein enormes Hirnwachstum an den Tag legen und ihre Cousins, die Menschenaffen, nicht, dass die Frühmenschen in großen sozialen Gruppen lebten. Um so leben zu können, ist viel Intelligenz nötig, man muss Stimmungen, Rangordnungen, Konflikte beobachten, analysieren, aus den Analysen Schlussfolgerungen ziehen und entsprechend reagieren. All das muss der Redneck viel weniger tun als der Ghetto-Bewohner, weswegen ich annehme, dass sich das auch auf den IQ auswirkt.

Dass Afroamerikaner insgesamt trotzdem schlechter abschneiden als die Latinos hat m.E. damit zu tun, dass sie schon viel länger am unteren, ärmeren Rand der Gesellschaft leben als die Latinos, die ja erst etwa seit den 60ern verstärkt in die USA einwandern. Bei den Afroamerikanern gibt es Familien, die seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten kaum Zugang zu Bildung haben und von der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung abgeschnitten sind. Von diesen Menschen werden sicherlich genauso viele wie bei den Latinos und Weißen eine hohe Intelligenz aufweisen. Die kann sich mangels Bildung aber nicht darin zeigen, dass sich aus diesen hochintelligenten Afroamerikanern Genies entwickeln, sondern eher in einer Art "Bauernschläue"...Wink
Diese Art von Genie wirkt sich aber nicht bei einem klassischen IQ-Test aus, dort werden andere Dinge abgefragt, womit ich wieder am Anfang meines Postings angekommen bin Wink
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18.07.2016, 12:08
Beitrag: #35
RE: Rassismus in den USA
Es gibt nicht "DEN Intelligenztest". Aber @Chris macht es sich ein bisschen einfach. Die Soziobiologie hat ihre Methoden soweit ausgefeilt, dass die o.g. sozialen Aspekte (Redneck vs. Slumgangster) weitgehend aus den Ergebnissen eliminiert sind. Das läuft schon etwas komplizierter als bei einem simplen Einstellungstest.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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18.07.2016, 13:52
Beitrag: #36
RE: Rassismus in den USA
(18.07.2016 08:53)913Chris schrieb:  Dass Afroamerikaner insgesamt trotzdem schlechter abschneiden als die Latinos hat m.E. damit zu tun, dass sie schon viel länger am unteren, ärmeren Rand der Gesellschaft leben als die Latinos, die ja erst etwa seit den 60ern verstärkt in die USA einwandern. Bei den Afroamerikanern gibt es Familien, die seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten kaum Zugang zu Bildung haben

Das ist eine konstruierte und nicht sehr überzeugende Erklärung. Die arme mexikanische Unterschicht lebt ebenfalls seit Jahrhunderten in Armut und fern der Bildung, und zwar noch viel stärker, als die Schwarzen in den USA. Die müssen weder Farvelas und Slums erdulden, noch leben die Kinder ohne geregelten Schulgang. Somit müssten eingewanderte Latinos beim wirtschaftlichen Aufstieg erheblich schlechter abschneiden, was aber nicht der Fall ist.

Wenn wir einmal die kulturschöpferischen Fähigkeiten der einzelnen Gruppen (Indios, Asiaten, Afrikaner, Europide) im Verlauf der letzten 2000 Jahre betrachten, haben wir vielleicht einen Schlüssel zur Lösung des Rätsels.
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18.07.2016, 16:09
Beitrag: #37
RE: Rassismus in den USA
(18.07.2016 13:52)Dietrich schrieb:  Wenn wir einmal die kulturschöpferischen Fähigkeiten der einzelnen Gruppen (Indios, Asiaten, Afrikaner, Europide) im Verlauf der letzten 2000 Jahre betrachten, haben wir vielleicht einen Schlüssel zur Lösung des Rätsels.

Da wirst Du in Brasilien ganz andere Ergebnisse bekommen als in den USA. Und dann stehst Du wieder vor demselben Rätsel.

Der IQ kann m.E. nicht an einer Ethnie oder "Rasse" festgemacht werden. Es gibt Hochbegabte (mit hohem IQ), deren Eltern durchschnittlich begabt oder sogar eher "dumm" sind, und es gibt Kinder von Elternpaaren mit hohem IQ, die durchschnittlich oder dumm sind.
Die Gene haben wahscheinlich (ganz einig ist man sich da nicht) - wie auch die Umwelt - einen Anteil an dem IQ. Dieser Anteil macht aber die Kombination der "Erbmasse" der beiden Elternpaare aus. Wenn es tatsächlich einen unterschiedlichen IQ anhand von Bevölkerungsgruppen geben würde, dann hätten gescheite Kinder immer gescheite Eltern und dumme Eltern immer dumme Kinder. Und das ist ja nicht der Fall.

Zitat aus einem "Zeit"-Artikel:
"es gilt vielmehr das Paradox, dass hochintelligente Eltern in der Regel Kinder mit niedrigerem IQ bekommen – und wenig intelligente Menschen im Schnitt klügere Nachkommen. Dieser Effekt nennt sich Regression zur Mitte. Seine Ursache ist, dass die Erblichkeit der Intelligenz eben nur 50 Prozent beträgt. Wäre sie null, hätten die Eltern keinen Einfluss, die Intelligenz ihrer Kinder läge im Durchschnitt bei einem IQ von 100. So jedoch kann ein kluges Paar, bei dem beide einen IQ von 120 haben, bei seinen Kindern statistisch einen IQ von 110 erwarten – genau zwischen normalem Mittel und elterlichem Wert. Eltern mit einem IQ von 80 dagegen haben im Schnitt Kinder mit einem IQ von 90. Bekommen diese Kinder ihrerseits (mit gleich intelligenten Partnern) Nachwuchs, liegt deren IQ dann bei 95, also fast auf Normalniveau"
Zitatende

Bei solchen Gegebenheiten einen unterschiedlichen Durchschnitts-IQ bei Afroamerikanern, Euroamerikanern (und da wenn möglich noch zwischen Rednecks und Latinos) und Asiaamerikanern feststellen zu wollen, ist illusorisch.So als wenn man beispielsweise nicht den unterschiedlichen IQ von Haustierrassen (Schweine, Kühe, Katzen, Ziegen haben meist einen höheren IQ als Hunde, Schafe oder Pferde) untersuchen würde sondern den unterschiedlichen IQ zwischen Angora-Katze, Europäische Kurzhaar, Türkisch-Van, Norwegische Waldkatz oder Kartäuser).
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18.07.2016, 18:23
Beitrag: #38
RE: Rassismus in den USA
(18.07.2016 16:09)Aguyar schrieb:  Wenn es tatsächlich einen unterschiedlichen IQ anhand von Bevölkerungsgruppen geben würde, dann hätten gescheite Kinder immer gescheite Eltern und dumme Eltern immer dumme Kinder. Und das ist ja nicht der Fall.

Genau eine solche Vererbung der Intelligenz in verschiedenen Bevölkerungssgruppen behauptet dieser Artikel:

"Die Erblichkeit unter anderem des IQ ist kein ideologisches Fantasiegespinst, sondern ein objektiver empirischer Befund. Es ist heute so klar erwiesen, wie etwas wissenschaftlich nur erwiesen sein kann, dass die genetische Ausstattung bei allen unseren körperlichen wie geistigen Gaben ein gewichtiges Wort mitzureden hat, bei der Intelligenz sogar ein besonders gewichtiges. Die Erblichkeit der biometrischen Intelligenz (des IQ) ist fast so hoch wie die der Körpergröße. Sie beträgt 70 bis 85 Prozent.

Was das heißt? Dass die in einer bestimmten Population gemessenen Intelligenzunterschiede zu 70 bis 85 Prozent auf Unterschiede in den zugrunde liegenden Genen zurückgehen. Die Erblichkeit im technischen Sinn ist eine populationsstatistische Aussage, keine individuell-psychologische. Sie besagt nicht, dass der Einzelne die eigene Intelligenz zu drei Vierteln den Genen und einem Viertel allen anderen Einflüssen seines Lebens verdanke, die unter dem Passepartoutwort „Umwelt“ zusammengefasst werden. Sie besagt vielmehr, dass die in der betreffenden Menschengruppe gemessenen IQ-Unterschiede zu soundso viel Prozent genetische Gründe haben.

Klar ist das spätestens seit 1996. Damals setzte ein Taskforce-Gutachten der Amerikanischen Psychologiegesellschaft (APA) den IQ-Kriegen, die seit 40 Jahren in den USA und Großbritannien gewütet hatten, in Deutschland aber weitgehend ignoriert wurden, ein Ende. Seitdem bestreiten nur noch einige Außenseiter den Befund: Die messbaren Intelligenzunterschiede zwischen erwachsenen Menschen gehen überwiegend auf genetische Ursachen zurück.

Alles andere ist eine liebe Lebenslüge."
http://www.tagesspiegel.de/wissen/zwilli...65240.html Sie beträgt 70 bis 85 Prozent.

Wenn also IQ-Tests in den USA feststellen, dass Asiaten den höchsten IQ, Weiße einen etwas geringeren und Schwarze den niedrigsten haben, so ist das auf jahrhundertelange soziale und gesellschaftrlche Umstände zurückzuführen. Es sind auch anthropologische Gründe denkbar, obwohl das wohl kaum nachweisbar ist.
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18.07.2016, 18:30
Beitrag: #39
RE: Rassismus in den USA
(18.07.2016 18:23)Dietrich schrieb:  Genau eine solche Vererbung der Intelligenz in verschiedenen Bevölkerungssgruppen behauptet dieser Artikel:

"Die Erblichkeit unter anderem des IQ ist kein ideologisches Fantasiegespinst, sondern ein objektiver empirischer Befund. Es ist heute so klar erwiesen, wie etwas wissenschaftlich nur erwiesen sein kann, dass die genetische Ausstattung bei allen unseren körperlichen wie geistigen Gaben ein gewichtiges Wort mitzureden hat, bei der Intelligenz sogar ein besonders gewichtiges. Die Erblichkeit der biometrischen Intelligenz (des IQ) ist fast so hoch wie die der Körpergröße. Sie beträgt 70 bis 85 Prozent.

Was das heißt? Dass die in einer bestimmten Population gemessenen Intelligenzunterschiede zu 70 bis 85 Prozent auf Unterschiede in den zugrunde liegenden Genen zurückgehen. Die Erblichkeit im technischen Sinn ist eine populationsstatistische Aussage, keine individuell-psychologische. Sie besagt nicht, dass der Einzelne die eigene Intelligenz zu drei Vierteln den Genen und einem Viertel allen anderen Einflüssen seines Lebens verdanke, die unter dem Passepartoutwort „Umwelt“ zusammengefasst werden. Sie besagt vielmehr, dass die in der betreffenden Menschengruppe gemessenen IQ-Unterschiede zu soundso viel Prozent genetische Gründe haben.

Klar ist das spätestens seit 1996. Damals setzte ein Taskforce-Gutachten der Amerikanischen Psychologiegesellschaft (APA) den IQ-Kriegen, die seit 40 Jahren in den USA und Großbritannien gewütet hatten, in Deutschland aber weitgehend ignoriert wurden, ein Ende. Seitdem bestreiten nur noch einige Außenseiter den Befund: Die messbaren Intelligenzunterschiede zwischen erwachsenen Menschen gehen überwiegend auf genetische Ursachen zurück.

Alles andere ist eine liebe Lebenslüge."
http://www.tagesspiegel.de/wissen/zwilli...65240.html Sie beträgt 70 bis 85 Prozent.

Wenn also IQ-Tests in den USA feststellen, dass Asiaten den höchsten IQ, Weiße einen etwas geringeren und Schwarze den niedrigsten haben, so ist das auf jahrhundertelange soziale und gesellschaftrlche Umstände zurückzuführen. Es sind auch anthropologische Gründe denkbar, obwohl das wohl kaum nachweisbar ist.

Den Artikel, den ich zitiert habe, ist genauso wissenschaftlich (50 Prozenzt) und das unabhängig von Bevölkerungsgruppen.
Genauso aussagekräftig wäre es, wenn man unter Asiaten, Weissen und Schwarzen in den USA die Anzahl Glatzenträger und Brillenträger eruieren würde und darauf Rückschlüsse ziehen wollte. Und vielleicht will man ja jetzt auch doch noch ein "Schwulen-Gen" herausfinden und dieses nach Bevölkerungsgruppen aufteilen.

Und dann hat man wohl auch Mulatten untersucht ? Oder gibts die nicht in den USA ?

Und meine Laienfrage wird hier immer noch nicht beantwortet: Wenn die Vererbung 70 - 80 Prozent auschmacht, weshalb haben Genies dann dumme Kinder - und umgekehrt ?

Hier wird die Vererbung mit 50 Prozent angegeben. Aber das ist ja wohl eine Lebenslüge. (Im Übrigen hatte der verstorbene Cavalli-Sforza was ähnliches postuliert - aber der war ja sicher weniger kompetent als Sarazin)
http://www.zeit.de/2015/23/intelligenz-v...iq/seite-2
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18.07.2016, 18:40
Beitrag: #40
RE: Rassismus in den USA
Die Studien zur Vererbung der Imtelligenz sprechen doch eine deutliche Sprache. Gegenstand der Untersuchung waren natürlich größere Bevölkerungsgruppen, wobei es individuell stets statistische Ausreißer gibt.
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