Der Dialekt, die Sprache der Eliten?
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27.03.2023, 15:24
Beitrag: #1
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Der Dialekt, die Sprache der Eliten?
Gehe ich durch mein Städtchen, das die Ehre hat mein Geburts- Wohnort, sprich Lebensmittelpunkt zu sein,
fühle ich mich oft als Fremder! Speziell in den Fussgängerzonen hört man Laute die auf der halben Welt zu Hause sind - nur nicht in Deutschlands Südwesten. Jetzt war ich auf einer Veranstaltung mit lediglich regionaler Bedeutung eine Landesministerin war da, der Landrat, etliche Bürgermeister und viele aus der Kunstszene. und - Schwäbisch satt - Ein Chor untermalte die Veranstaltung mit etlichen Musikstücken "Die Gedanken sind frei" und ähnliches am Schluss "Von Stuttgart bis zum Bodensee" in den Refrain fiel eine kräftige Männerstimme ein "Von Stugert bis zum Bodasee" und das Publikum einschl. mir sang lautstark mit. Mit anderen Worten es geht nicht nur mir so. Und deshalb der provokative Titel dieses Threads. Also, widersprecht mir, gebt mir recht bitte diskutiert fröhlich "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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29.03.2023, 16:26
Beitrag: #2
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RE: Der Dialekt, die Sprache der Eliten?
Die Eliten gendern und meinen die Wahrheit mit den Löffeln gefressen zu haben.
In Berlin reden die Eliten nicht berlinerisch, sondern aus allen Teilen des Landes ihren Dialekt. So war es früher in Ostberlin auch. Diese Eliten wurden glücklicherweise beim Volksentscheid am vergangenen Sonntag massiv abgestraft. Sehr schön ! |
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29.03.2023, 17:32
Beitrag: #3
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RE: Der Dialekt, die Sprache der Eliten?
(29.03.2023 16:26)solon schrieb: Die Eliten gendern und meinen die Wahrheit mit den Löffeln gefressen zu haben. In Berlin reden die Eliten nicht Berlinerisch? Dann wird es aber Zeit. Entweder andere Eliten - oder Sprachunterricht "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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31.03.2023, 10:59
Beitrag: #4
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RE: Der Dialekt, die Sprache der Eliten?
(29.03.2023 17:32)Suebe schrieb:(29.03.2023 16:26)solon schrieb: Die Eliten gendern und meinen die Wahrheit mit den Löffeln gefressen zu haben. Na dann höre dir mal die Umfragen der Öffentlich-Rechtlichen in Dresden, Leipzig , Halle ect. an. Dann schaust du und wunderst dich nur wen sie da interviewen, da spricht kaum einer sächsisch, fast nur Zugewanderte. Weil man ja gewünschte Ergebnisse braucht bei den Umfragen. |
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31.03.2023, 11:40
Beitrag: #5
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RE: Der Dialekt, die Sprache der Eliten?
(31.03.2023 10:59)solon schrieb:(29.03.2023 17:32)Suebe schrieb:(29.03.2023 16:26)solon schrieb: Die Eliten gendern und meinen die Wahrheit mit den Löffeln gefressen zu haben. Gehst mal bei uns, "Mittelstadt" 45.000 Einwohner, durchs Städtchen, gefühlt 60-70% Migrationshintergrund. Nur, ich habe zurzeit 11 Mitarbeiter, 3 Türken, 1 Italiener, 1Spanier, 1 aus Ex-Jugoslawien tja. ist halt so. Die "Migranten" werden Autoschlosser, die "Einheimischen" Landschaftsgärtner.... Gott sei Lob und Dank gibt es die vielen Migranten. Sonst würde sich inzwischen kein Rad mehr drehen. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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01.04.2023, 10:06
Beitrag: #6
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RE: Der Dialekt, die Sprache der Eliten?
(31.03.2023 11:40)Suebe schrieb:(31.03.2023 10:59)solon schrieb:(29.03.2023 17:32)Suebe schrieb: In Berlin reden die Eliten nicht Berlinerisch? Man habt ihr das gut, bei uns in Berlin in den Problembezirken leben ca. 70 % aller dort anwesenden Migranten von Sozialhilfe. Tendenz steigend. |
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03.04.2023, 09:20
Beitrag: #7
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RE: Der Dialekt, die Sprache der Eliten?
Es ist vielleicht 10 Jahre her, da hat sich der Thierse aufgeregt, dass in Berlin in der Bäckerei "Weckle" verlangt werden....
Aber ich vermute, dass die "Schwaben" das Geld für die "Weckle" mit Arbeit verdienen... Keine Ahnung, wie die Weckle, Brötchen, Schrippen, Halbstücke und wie sie Quer durch die Welt sonst noch bezeichnet werden auf Arabisch heißen aber das Statement des Herrn Thierse dazu würde mich interessieren....................................................................... "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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