Presseschau Die größte Katastrophe der Menschheit
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20.11.2012, 16:54
Beitrag: #11
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RE: Presseschau Die größte Katastrophe der Menschheit
(20.11.2012 11:37)solon schrieb:Na gut, wenn es einen "vulkanischen Winter" geben sollte, fällt der Strom vielleicht nicht gleich am Anfang und komplett aus. Aber man muß davon ausgehen, dass durch die global gestörte Aufnahme der Sonnenenergie sich unvorhersagbare Wetterszenarien einstellen können, die sekundäre Katastrophen im Schlepptau haben. Stürme, Überflutungen im extremen Ausmaß. Davon bleiben auch Kraftwerke und die entsprechenden Versorgungsnetze nicht verschont. Nach und nach wird Strom immer knapper. Dunkelheit, die nicht mal mehr vom elektrischen Ersatz erleuchtet werden kann. Krimminelle Übergriffe, Plünderungen werden sich extrem häufen.(19.11.2012 22:16)Arkona schrieb: Man denke mal der Strom fällt aus - nix mehr - was dann. Dann sind wir wieder in der Steinzeit und ein paar ganz Geniale wissen wie man Metall schmelzen kann... Und all das schon nach wenigen Tagen, vielleicht auch erst nach zwei, drei Wochen. Das ist aber nur der Anfang. Wenn der Strom für die Energieerzeuger selbst ausfällt, wird es langsam heftig. Man siehe Fukushima. Radioaktive Verseuchungen in ungeantem Ausmaß könnten die Folge sein. Das Schlimmste kommt aber noch. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln. Irgendwann wechseln die meisten Pflanzen bei Lichtmangel in eine Art Winterschlaf oder sie gehen gänzlich ein. Keine Futterpflanzen mehr - keine Tierhaltung mehr möglich - kein Gemüse, Obst, Reis, Mais, Kartoffeln für den Menschen. Sicher gibt es auch Reserven - nur wie lange halten die? Und DAS kann das Ende bedeuten. Die Frage ist nur, wie lange muß solch ein "vulkanischer Winter" dauern, damit er solche Folgen haben kann? Und du warst schön. In deinem Auge schien sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen. ... So kam dich meine Liebe krönen. Und meine nächteblasse Sehnsucht stand, weißbindig wie der Vesta Priesterin, an deines Seelentempels Säulenrand und streute lächelnd weiße Blüten hin. (Rainer Maria Rilke) |
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