Presseschau Die größte Katastrophe der Menschheit
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22.11.2012, 17:58
Beitrag: #39
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RE: Presseschau Die größte Katastrophe der Menschheit
(22.11.2012 16:36)Wallenstein schrieb: Es ist weniger das Verständnis der Zusammenhänge, die uns in absehbarer Zeit nicht in die Lage versetzen werden, solchen Naturkatastrophen wirksam entgegen treten zu können - es sind ganz einfach unsere, gegenwärtig nicht ausreichenden technischen Möglichkeiten. Ich würde sagen. beides spielt eine Rolle. Die Kurskorrektur am Meteoriten ist vor allem technisch nicht möglich, eine Entlastungssprengung an einem Supervulkan würde aber dann doch eher daran scheitern, daß man doch zu wenig über die Zusammenhänge weiß und einfach bei falscher Platzierung riskiert, das auzulösen, was man vermeiden will. (22.11.2012 16:36)Wallenstein schrieb: Man muß sich nur mal anschauen, wie z.Zt. die ISS, die gerade mal einige 100 km von der Erdoberfläche entfernt ist, erreicht und versorgt wird. Stimmt. Wobei man vor 25 Jahren wohl davon ausging, weiter zu sein. (22.11.2012 16:36)Wallenstein schrieb: Auch das schon angesprochene SDI-Programm unter der Reagan-Administration, wäre von der Konzeption her nie geeignet gewesen solchen Himmelskörpern ernsthaft entgegentreten zu können. Erst mal danke für den Namen, der fiel mir nämlich partout nicht mehr ein... Nein, ich habe auch nie geglaubt, daß es dafür geeignet wäre, das war ja nur der vorgeblich "zivile Nutzen", um die Pazifisten zu überzeugen. (22.11.2012 16:36)Wallenstein schrieb: Da bildet sich der eine oder andere auf die gegenwärtigen Möglichkeiten der Menscheit etwas zu viel ein. "Einbilden" finde ich hier ein bißchen hart. Ich hätte es positver "Hoffnung" genannt... Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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