Die "Zeit" zu Strache Presseschau
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09.09.2012, 15:52
Beitrag: #51
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Wenn es ein einzelner wäre, sicherlich.
Allerdings sind die Rechtsextremen weiter und verüben Anschläge s. NSU. Der vernetzte Mensch von heute gerät in Gefahr,
die globalisierte Welt als eine Ansammlung von Zitaten zu erleben. Doug Mack |
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09.09.2012, 16:44
Beitrag: #52
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau | |||
09.09.2012, 17:39
Beitrag: #53
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(08.09.2012 16:03)krasnaja schrieb: Maxdorfer, sach-ma, 100 Salafisten können aber auch 1000 unschuldige Menschenleben kosten, einer auch, wenn er es richtig anstellt. Das wollen wir doch nicht. Die Folge könnte sein, dass die erschreckten Deutschen sich an Ausländern vergreifen, und diese sich deshalb wiederum an den Deutschen. Auf diese Weise könnte ein nicht sehr schöner Kleinkrieg ausbrechen. Natürlich muss es das nicht. Aber die Ereignisse in Großbritannien haben gezeigt, dass mit gewaltbereiten Ausländern (und natürlich auch mit gewaltbereiten Deutschen bzw. Briten) nicht zu spaßen ist. Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch) |
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09.09.2012, 19:40
Beitrag: #54
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(08.09.2012 22:52)Titus Feuerfuchs schrieb:Wenn es nur einer wäre ja. Eine Person ist nun wirklich keine Gefahr. Wäre es allerdings eine größere Gruppe, wie die RAF oder die NSU, dann würde ich mir sorgen machen.(08.09.2012 22:26)Annatar schrieb: Gefährlich sind sie jetzt schon, wie auch alle anderen Sekten. "Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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09.09.2012, 19:43
Beitrag: #55
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(09.09.2012 17:39)Maxdorfer schrieb: 100 Salafisten können aber auch 1000 unschuldige Menschenleben kosten, einer auch, wenn er es richtig anstellt.Können, müssen aber nicht. Außerdem kann jeder Mensch problemlos mehrere Menschen in den Tod reißen, wenn er will. (09.09.2012 17:39)Maxdorfer schrieb: Das wollen wir doch nicht.Und was willst du gegen eine möglicherweise existierende Gefahr tun ?? Den Überwachungsstaat noch weiter ausbauen ?? (09.09.2012 17:39)Maxdorfer schrieb: Die Folge könnte sein, dass die erschreckten Deutschen sich an Ausländern vergreifen, und diese sich deshalb wiederum an den Deutschen.Ist es auch nicht, nach den Anschlägen in anderen Ländern. (09.09.2012 17:39)Maxdorfer schrieb: Aber die Ereignisse in Großbritannien haben gezeigt, dass mit gewaltbereiten Ausländern (und natürlich auch mit gewaltbereiten Deutschen bzw. Briten) nicht zu spaßen ist.Mit gewaltbereiten Menschen ist nie zu spaßen. "Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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09.09.2012, 19:48
Beitrag: #56
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(09.09.2012 17:39)Maxdorfer schrieb: Aber die Ereignisse in Großbritannien haben gezeigt, dass mit gewaltbereiten Ausländern (und natürlich auch mit gewaltbereiten Deutschen bzw. Briten) nicht zu spaßen ist. Was meinst Du denn da? Mit den Ereignissen? Der vernetzte Mensch von heute gerät in Gefahr,
die globalisierte Welt als eine Ansammlung von Zitaten zu erleben. Doug Mack |
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09.09.2012, 20:21
Beitrag: #57
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(09.09.2012 19:48)Viriathus schrieb:(09.09.2012 17:39)Maxdorfer schrieb: Aber die Ereignisse in Großbritannien haben gezeigt, dass mit gewaltbereiten Ausländern (und natürlich auch mit gewaltbereiten Deutschen bzw. Briten) nicht zu spaßen ist. Die Straßenkämpfe in London, aber auch in anderen Städten. Die Brandstiftungen, die Gewaltanwendung von Polizisten gegenüber Migranten und anders herum. War viel in den Medien. Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch) |
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09.09.2012, 20:26
Beitrag: #58
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(09.09.2012 20:21)Maxdorfer schrieb:Das hatte aber keinen rassistischen Hintergrund sonder war eher ein Aufstand der Unterschicht.(09.09.2012 19:48)Viriathus schrieb: Was meinst Du denn da? Mit den Ereignissen? "Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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09.09.2012, 21:10
Beitrag: #59
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Und es waren durchaus eine große Anzahl an Briten beteiligt.
Der vernetzte Mensch von heute gerät in Gefahr,
die globalisierte Welt als eine Ansammlung von Zitaten zu erleben. Doug Mack |
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10.09.2012, 04:59
Beitrag: #60
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(08.09.2012 15:37)Maxdorfer schrieb:(08.09.2012 09:53)krasnaja schrieb: Hallo, Die Lieber, willst Du für ernst genommen werden, wenn Du offensichtlich ernstlich meinst, die Kriegserklärung an Deutschland durch einen Einzelnen müsste für ernst genommen werden. (09.09.2012 19:40)Annatar schrieb:(08.09.2012 22:52)Titus Feuerfuchs schrieb: Würdest du das bei einem Rechtsextremisten auch so schreiben?Wenn es nur einer wäre ja. Eine Person ist nun wirklich keine Gefahr. Wäre es allerdings eine größere Gruppe, wie die RAF oder die NSU, dann würde ich mir sorgen machen. Ihr messt alle mit zweierlei Maß. Also Mohamed Merah war nur EINER, Franz Fuchs war nur EINER und Breivik war auch nur EINER! NSU bestand (meiner Information nach) aus lediglich DREI Leuten. MfG, Titus Feuerfuchs |
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10.09.2012, 05:04
Beitrag: #61
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(09.09.2012 20:26)Annatar schrieb:(09.09.2012 20:21)Maxdorfer schrieb: Die Straßenkämpfe in London, aber auch in anderen Städten.Das hatte aber keinen rassistischen Hintergrund sonder war eher ein Aufstand der Unterschicht. Das ist schon richtig, nur kommen bei derartigen Konflikten ethnische Trennlienien, die sonst eine untergeordnetere Rolle spielen, verstärkt zum Tragen. MfG, Titus Feuerfuchs |
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10.09.2012, 05:08
Beitrag: #62
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(09.09.2012 20:21)Maxdorfer schrieb:(09.09.2012 19:48)Viriathus schrieb: Was meinst Du denn da? Mit den Ereignissen? Verlust des staatlichen Gewaltmonopols... Gibt's in kleinerem Maß auch in D. Begebenheiten wie diese http://www.berliner-zeitung.de/berlin/po...icker.html sind beileibe kein Einzelfall. MfG, Titus Feuerfuchs |
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10.09.2012, 05:13
Beitrag: #63
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
On Topic:
Bundespräsident Fischer hat Strache wegen der besagten Karikatur gerügt. Wenn er das tut, hätte er es für meinen Geschmack früher tun müssen. Die Rüge ist berechtigt. Er äußert sich aber nur dann zu politischen Vorkommnissen, wenn es die Interessen seiner Partei nicht verletzt. http://derstandard.at/1345166589950/Bund...e-So-nicht MfG, Titus Feuerfuchs |
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10.09.2012, 08:42
Beitrag: #64
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(09.09.2012 21:10)Viriathus schrieb: Und es waren durchaus eine große Anzahl an Briten beteiligt. Aber es waren wenige, die angefangen haben. Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch) |
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10.09.2012, 09:44
Beitrag: #65
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(09.09.2012 17:39)Maxdorfer schrieb:(08.09.2012 16:03)krasnaja schrieb: Maxdorfer, sach-ma, Merkst Du eigentlich nicht selber, wie Du bereits von den Rechtspopulisten manipuliert worden bist, in dem Du deren abstruse Logik nun auch selber glaubst und schreibst ? . Auch 1 Einzelner, (Salafist oder nicht) kann Tausende Töten, mit Gift im Trinkwasser, einer Sarin-Granate in der U-Bahn. Hier geht es nicht um das theoretische Gewaltpotential. Hier geht es darum, eine bestimmte Gruppe von Menschen (Muslime) gezielt zu kriminalisieren. Hintergrund ist nicht scheinheilig die Aufklärung, Hintergrund ist Rassismus. Hintergrund ist auch die Diskreditierung des Staates, weil es genau diese Rechtspopulisten sind, die vom "Verlust des staatlichen Gewaltmonopols" sprechen, wie unser titus unlängst. Es sind immer wieder die Gleichen, die ihr unappetitliches Handwerk machen. Und IHR glaubt denen auch noch, wollt mit denen Diskutieren, und merkt noch nicht einmal, wie sehr ihr missbraucht werdet. Auch Du mein lieber Maxdorfer bist denen vielleicht schon auf den Leim gegangen , wenn Du z.B. zu den Vorkommnissen in England unreflektiert von "gewaltbereiten Ausländern" sprichst. Das dort waren zumeist britische Staatsbürger, Bürger aus dem ehemaligen Commonwealth, die Unruhen wirtschaftlichen und keinen religiösen Hintergrund hatten. . |
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10.09.2012, 10:18
Beitrag: #66
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(10.09.2012 09:44)krasnaja schrieb: Merkst Du eigentlich nicht selber, wie Du bereits von den Rechtspopulisten manipuliert worden bist, in dem Du deren abstruse Logik nun auch selber glaubst und schreibst ? . Wenn es so weitergeht, melde ich deine Beiträge. (10.09.2012 09:44)krasnaja schrieb: Auch 1 Einzelner, (Salafist oder nicht) kann Tausende Töten, mit Gift im Trinkwasser, einer Sarin-Granate in der U-Bahn. Warum nicht? Zum Beispiel bei 9-11. Da gab es ein theoretisches Gewaltpotential einer kleinen Menschengruppe. Das zum praktischen Gewaltpotential, und schließlich zur Gewalt wurde. (10.09.2012 09:44)krasnaja schrieb: Hintergrund ist auch die Diskreditierung des Staates, weil es genau diese Rechtspopulisten sind, die vom "Verlust des staatlichen Gewaltmonopols" sprechen, wie unser titus unlängst. Straßenkämpfe SIND Verlust des staatlichen Gewaltmonopols. Natürlich nicht für immer, oder nicht für Jahre bis Jahrzehnte, aber für eine gewisse Zeit. Denn die Polizei ist ja dann nicht mehr die einzige, die Gewalt anwendet. (10.09.2012 09:44)krasnaja schrieb: Auch Du mein lieber Maxdorfer bist denen vielleicht schon auf den Leim gegangen , wenn Du z.B. zu den Vorkommnissen in England unreflektiert von "gewaltbereiten Ausländern" sprichst. Ausländer WAREN genauso gewaltbereit wie Engländer, da sich die Unterschicht aus beiden Gruppen gleichermaßen rekrutiert. Ich nutze die Unruhen nur als Beispiel für die Gewaltbereitschaft, die eskalieren kann, nicht für die Integrationsproplematik. Für die können die Ausschreitungen in Großbritannien nur bedingt als Beispiel dienen. Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch) |
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10.09.2012, 12:11
Beitrag: #67
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Maxdorfer, Du begreifst es immer noch nicht: Die "Ausländer" in London und anderen Städten Englands waren keine Ausländer, das waren zumeist Leute mit Migrationshintergrund aber britischen Pässen.
Warum bemühst Du, trotz meines Hinweises, immer noch den Begriff "Ausländer" Genau DAS machen doch auch hier die Neos, die Türken mit Deutschen Pässen IMMER WIEDER als Ausländer bezeichnen. Und das kritisiere ich, dass Du leichtfertig immer wieder von den dortigen gewaltbereiten Ausländern sprichst. Bei jeder Demontration wird es gewaltbereite Personen oder Gruppen geben, das ist eine Binsenweisheit und dass diese Personen oder Gruppen dann Gewalt ausüben, gegen Personen oder Sache, ist auch eine nicht anderbare Binsenweisheit. Das ist allerdings kein Grund, das Gewaltmonopol des Staates per se infrage zu stellen, was jene Rechtspopulisten machen. Quatsch was Du sagst, dass Straßenkämpfe der Verlust des Gewaltmonopols des Staates sind. Straßenkämpfe fordern das Gewaltmonopol des Staates heraus, das zweifelfrei, sie sind aber kein Verlust des Monopol. Nur dann, wenn sich die Staatsgewalt zurück zieht, wie im Fall Rostock Lichtenhagen, dann gibt der Staat sein Gewaltmonopol auf. Denke vielleicht einmal über Deinen o.g. Beitrag nach. Genau DAS meine ich ja, wenn ich sage, Du gibst die Denke von Rechtspopulisten wieder. (über das Thema 11. September wird sicher noch ausgiebig diskutiert werden, Aber auch DA haben die USA ihr Gewaltmonopol nicht aufgegeben) |
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10.09.2012, 12:40
Beitrag: #68
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Sorry, ich muss meinen eigenen Beitrag No. 52 korrigieren, es sind nicht einige Hundert gewaltbereiter Rechtsextremisten in unserem Land, es sind rund
10.000 !! So der Verfassungschutzbericht. (ich wette, mir werden gleich die Zahlen gewaltbereiter Linksextremisten von hier im Forum wetteifernden Rechtspopulisten um die Ohren gehauen, Ihr könnt daran erkennen, wer hier Rechtspopulist ist.) Das es diese gewaltbereiten Linksextremisten gibt, macht die Perfidität der 10.000 gewaltbereiten Rechtsexremisten nicht besser. 10 .000 gewaltbereite Rechtsextremisten... sich aber wegen einiger Salafisten aufregen..... Und sicherlich habe ich nun mit meinem Hinweis wieder einige, noch nicht gewaltbereite Rechtsextremisten in das Lager der gewaltbereiten Rechtsextremisten abgedrängt..... |
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10.09.2012, 15:59
Beitrag: #69
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(10.09.2012 10:18)Maxdorfer schrieb: Straßenkämpfe SIND Verlust des staatlichen Gewaltmonopols.Da sist die Polizei allerdings nie. So gesehen hat der Staat also zu keiner Zeit ein Gewaltmonopol. "Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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10.09.2012, 16:07
Beitrag: #70
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(10.09.2012 05:08)Titus Feuerfuchs schrieb:Was ist den daran bitte schön ein Verlust des staatlichen Gewaltmonopols ??(09.09.2012 20:21)Maxdorfer schrieb: Die Straßenkämpfe in London, aber auch in anderen Städten. "Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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10.09.2012, 18:03
Beitrag: #71
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Auch innnerhalb der FPÖ regen sich im Zuge der Debatte kritische Stimmen.
http://diepresse.com/home/politik/innenp...kommentar0 MfG, Titus Feuerfuchs |
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10.09.2012, 18:08
Beitrag: #72
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Maxdorfer, Du begreifst es immer noch nicht: Die "Ausländer" in London und anderen Städten Englands waren keine Ausländer, das waren zumeist Leute mit Migrationshintergrund aber britischen Pässen. Wenn es nur wenige Ausländer waren, dann ist das in der Tat falsch, aber du ignorierst mittlerweile seit ca. FÜNF deiner Beiträge, dass es mir um etwas ganz anderes ging, nämlich darum, dass Gewaltanwendung weitere Gewaltanwendung mit sich zieht und so sehr schnell eskalieren kann. (10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Bei jeder Demontration wird es gewaltbereite Personen oder Gruppen geben, das ist eine Binsenweisheit und dass diese Personen oder Gruppen dann Gewalt ausüben, gegen Personen oder Sache, ist auch eine nicht anderbare Binsenweisheit. Wo liegt dann dein Problem mit meinem Beitrag? (10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Das ist allerdings kein Grund, das Gewaltmonopol des Staates per se infrage zu stellen, was jene Rechtspopulisten machen. Falsch. Ein Monopol ist, wenn jemand etwas als EINZIGER darf. Wenn sowohl Staat als auch Randaleure Gewalt anwenden, dann ist es kein Monopol mehr. (10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Nur dann, wenn sich die Staatsgewalt zurück zieht, wie im Fall Rostock Lichtenhagen, dann gibt der Staat sein Gewaltmonopol auf. Nein, dann hat er es schon lange aufgegeben. Wenn er seine Staatsgewalt zurückzieht, dann überträgt er den Straßenkämpfern das Gewaltmonopol. (10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Denke vielleicht einmal über Deinen o.g. Beitrag nach. Habe ich heute lange und ausführlich, teilweise haben wir uns in Sozialkunde sogar darüber unterhalten. (10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Genau DAS meine ich ja, wenn ich sage, Du gibst die Denke von Rechtspopulisten wieder. Als ich schrieb, das in London seien Ausländer gewesen, war das tatsächlich die "Denke von Rechspopulisten", und das ziehe ich hiermit zurück. Es lag daran, dass es schon eine Weile zurücklag und ich mich nicht mehr so genau daran erinnerte. (10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: (über das Thema 11. September wird sicher noch ausgiebig diskutiert werden, Aber auch DA haben die USA ihr Gewaltmonopol nicht aufgegeben) Doch, denn da waren sie nicht mehr die einzigen, die in ihrem Staat Gewalt anwendeten. Im Übrigen werde ich dir jetzt nur noch antworten, wenn sinnvolle Argumente, saubere Wiederlegungen oder freundliche Hinweise kommen. Sonst nicht, das habe ich jetzt genug getan. Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch) |
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10.09.2012, 19:59
Beitrag: #73
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Offensichtlich enwickelt sich die Geschichte wieder genauso kleinkarriert wie beim Thema Rassismus,
Euch ist aber wohl klar dass Ihr wieder über ein Thema diskutiert, das von einem Rechtspopulisten eingestellt wurde, titus vom Verlust des Gewaltmonopols des Staates schwafelte. (ich weise nur darauf hin) 1.) Richtig, das Gewaltmonopol liegt bei demjenigen, der Gewalt ausüben DARF. Ein Gewaltmonopol liegt nicht bei dem, der widerrechtlich auch Gewalt ausübt. Ein Sonderfall war Rostock, als die Polizei dieses Monopol abgab. Es ist Volksverhetzung, wenn titus und seine Gesellen hier von der Abgabe des Gewaltmonopols sprechen und dabei z.b Türken oder religiöse Eiferer meinen. . 2.) Unwissenheit entschuldigt nicht die Vermittlung rechten Gedankengutes.lieber Maxdorfer. 3.) Damit die Diskussion nicht wieder in rechtsradikalisches Fahrwasser - wie beabsichtigt - abgleitet: dasGewaltMONOPOL hat immer die Staatsverwaltung , Executive und Judikative. Nie jedoch Gruppen und Einzelpersonen, auch wenn diese im Einzelfall Gewalt ausüben. |
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10.09.2012, 20:57
Beitrag: #74
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
ich möchte hier niemanden angreifen oder bezichtigen, nur auf die These als solche antworten
Auch ich halte es für eine rechtspopulistische Parole, wenn davon gesprochen wird das Gewaltmonopol verloren gegangen sei! Es ist eine massive Übertreibung, macht euch klar was es faktisch bedeutet: Das Gewaltmonopol verlieren! Diese Übertreibung assoziiert im Folgenden, dass der Staat bzw. Deutschland als dieser nicht mehr Herr im Haus ist. Ich denke wir alle können sagen, dass dies so nicht der Fall ist. Die Folgeforderung wäre dann ein härteres Durchgreifen, welches angesichts zurückgehender Kriminalität fragwürdig erscheint. (10.09.2012 04:59)Titus Feuerfuchs schrieb: Ihr messt alle mit zweierlei Maß.Was die NSU angeht irrst Du allerdings. Richtig ist, dass am Ende drei die Tat ausführten. Hingegen hatte die Gruppe zahlreiche, weit verzeigte Helfer und Helfershelfer. In diesem Fall muss man von organisiert sprechen. Da ist es durchaus legitim so zu messen wie wir es taten. (10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Maxdorfer, Du begreifst es immer noch nicht: Die "Ausländer" in London und anderen Städten Englands waren keine Ausländer, das waren zumeist Leute mit Migrationshintergrund aber britischen Pässen.Hier hat in meinen Augen krasnaja Recht. Das Beispiel in Großbritannien passte hier nicht wirklich hin. Zumindest nicht in der Assoziation: Ausländer. Eher als Beispiel für einen Verlust der staatlichen Ordnung im großen Maßstab. Die Gründe hierfür liegen aber innenpolitisch in Großbritannien weit anders, als dass es korrekt wäre hier von Migrationsproblemen zu sprechen bzw. wäre das massivst verkürzt. Was man zudem bedenken muss, ist dass Großbritannien als ehemalige Kolonialmacht viel mehr britische Staatsbürger beherrscht, die nicht aussehen wie man einen Stereotypbriten zeichnen würde. Das kann man allerdings auch einfach sagen! Ich würde einfach sagen, dass das Beispiel nicht perfekt passte. Wir sind ja aber hier um auch sowas zu diskutieren, oder? (10.09.2012 18:08)Maxdorfer schrieb:Ich glaube ihr verzettelt euch hier grade. Streng genommen ist ein Verlust des Gewaltmonopols doch, wenn eine organisierte Gruppe für sich in Anspruch nimmt über Recht und Unrecht zu entscheiden (hier kann man sehen, dass Deutschland absolut nicht, auch nicht in Berlin, sein Gewaltmonopol verloren hat). Was Maxdorfer aber meint ist der temporäre Verlust der geltenen Ordnung mit leicht anachistischen Zügen, wie es eben in London sehr wohl geschah. Ist in meinen Augen aber Spitzfindig. Was gemeint war war ja dass gewalt nicht mehr einseitig von einer Seite ausging.(10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Das ist allerdings kein Grund, das Gewaltmonopol des Staates per se infrage zu stellen, was jene Rechtspopulisten machen. (10.09.2012 18:08)Maxdorfer schrieb: Als ich schrieb, das in London seien Ausländer gewesen, war das tatsächlich die "Denke von Rechspopulisten", und das ziehe ich hiermit zurück. Es lag daran, dass es schon eine Weile zurücklag und ich mich nicht mehr so genau daran erinnerte.Und damit wäre mein bisheriger Beitrag dann auch unnötig, toll, man hätte eben erst zu ende lesen sollen ![]() Der vernetzte Mensch von heute gerät in Gefahr,
die globalisierte Welt als eine Ansammlung von Zitaten zu erleben. Doug Mack |
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10.09.2012, 21:17
Beitrag: #75
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(10.09.2012 18:08)Maxdorfer schrieb:Dann hat es aber nie ein staatliches Gewaltmonopol gegeben, denn es wurde schon immer Gewalt von anderen Organisationen/Menschen eingesetzt.(10.09.2012 12:11)krasnaja schrieb: Das ist allerdings kein Grund, das Gewaltmonopol des Staates per se infrage zu stellen, was jene Rechtspopulisten machen. "Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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11.09.2012, 11:28
Beitrag: #76
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(10.09.2012 21:17)Annatar schrieb:(10.09.2012 18:08)Maxdorfer schrieb:Dann hat es aber nie ein staatliches Gewaltmonopol gegeben, denn es wurde schon immer Gewalt von anderen Organisationen/Menschen eingesetzt. Es ist die unappetitliche Botschaft der Rechtsextremisten (nicht ohne Grund hat ja titus dieses Thema breitgetretem) des von diesen Heinis behaupteten Verlustes des Gewaltmonopols des Staates. Genau mit dieser Behauptung wollen diese Leute den Rechtsstaat diskreditieren. Diese Leute wollen einen anderen Staat !!! Und Du lieber Anatar redest diesen Quark in geänderer Form noch nach. Hier einmal den Eingangssatz von Wiki: " Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet im Staatsrecht die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren. Es ist ein Prinzip aller modernen Staaten und gilt als eine der Grundlagen für das Funktionieren des Rechtsstaates" Ende Zitat. . |
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11.09.2012, 15:53
Beitrag: #77
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(11.09.2012 11:28)krasnaja schrieb:Entschuldigung, aber da missverstehst du mich. Ich wollte Maxdorfer nur aufzeigen, dass seine Definition von Gewaltmonopol unmöglich zu erfüllen ist und deswegen auch nicht richtig sein kann, wenn man über den angeblichen Verlust des staatlischen Gewaltmonopols diskutiert.(10.09.2012 21:17)Annatar schrieb: Dann hat es aber nie ein staatliches Gewaltmonopol gegeben, denn es wurde schon immer Gewalt von anderen Organisationen/Menschen eingesetzt. "Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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12.09.2012, 01:57
Beitrag: #78
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Ihr diskutiert m.E. ein bisschen aneinander Vorbei. Mit "Gewaltmonopol" ist freilich gemeint, dass dessen Inhaber auch die Kontrolle innehat, was ja z.B. bei den Londoner Unruhen nicht mehr der Fall war.
Hier dito, es wird sogar der Einsatz von Militär gefordert: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/dr...53547.html http://derstandard.at/1345166463778/Drog...rstaerkung http://www.wienerzeitung.at/meinungen/ko...krieg.html MfG, Titus Feuerfuchs |
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20.09.2012, 10:31
Beitrag: #79
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Zu den Rechtsparteien kann man stehen, wie man will. Im Zuge der Sarrazin-Hype stellte der SPIEGEL damals ein Wählervolumen von 25 Prozent rechts der Union fest. Das dürfte in etwa europäischer Standard sein. So haben denn auch die meisten Länder eine etablierte Rechtspartei. Deutschland ist diesbezüglich etwas abnormal.
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20.09.2012, 10:41
Beitrag: #80
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 10:31)liberace schrieb: Zu den Rechtsparteien kann man stehen, wie man will. Im Zuge der Sarrazin-Hype stellte der SPIEGEL damals ein Wählervolumen von 25 Prozent rechts der Union fest. Das dürfte in etwa europäischer Standard sein. So haben denn auch die meisten Länder eine etablierte Rechtspartei. Deutschland ist diesbezüglich etwas abnormal. Was schreibst Du denn da ? Dass man zu den Rechtsparteien stehen kann, wie man willl? Zu Rechtsparteien kann man nicht anders stehen als feindlich !!! Und dass andere Länder Rechtsparteien haben, kann nun nicht mit Deutschland verglichen werden. Eine Rechtspartei in Deutschland hat immer etwas unappetitliches an sich. Und eine Rechtspartei wie die FPÖ in Österreich ist eine Beleidigung für Europa, bei der Nazi-Vergangenheit der Österreicher. |
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20.09.2012, 14:24
Beitrag: #81
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 10:41)krasnaja schrieb: Was schreibst Du denn da ? Dass man zu den Rechtsparteien stehen kann, wie man willl? Kann man eigentlich soviel Quark auf einen Haufen schreiben wie Du ? Ersteinmal mischst Du Rechts und Rechtsradikal munter zusammen um Dein Feindbild zu vertreten, um dann im Falle Östereichs noch die Nazikeule herauszuholen. Nur die Fakten sind anders. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte der Partei der "Republikaner" verfassungstreue und bestätigte damit das sie im so genannten demokratischen Spektrum anzusiedeln ist, nach Jahrzehnten in den Gerichtsinstanzen. Die Partei ist dabei von Medien und Bedenkenträgern wie Du einer bist schon längst verbrannt worden. Dumm nur das Du Dich mit Deiner "Feindseligkeit " außerhalb des demokratischen Spektrums bewegst, ich würde behaupten in einem Linksradikalen Spektrum. Das sich Rechtsparteien oder besser Splitterparteien schon lange nicht mehr um irgendwelche Nazivergangenheit kümmern , sondern ganz andere Themen haben dürfte auch Dir nicht entgangen sein. solon P.S. in Deutschland ist es ja so usus, wenn man Partei ergreift, das man sich vorher entschuldigt und bekennt , denn solche Bedenkenträger wie krasnaja fordern, frei nach kommunistischer Selbstkritik, dies laufend, dem komme ich soweit nach, das ich hier schreibe das ich völlig Parteilos bin, bevor krasnaja mich irgendeiner Partei zurechnen möchte. |
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20.09.2012, 15:15
Beitrag: #82
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 10:41)krasnaja schrieb:(20.09.2012 10:31)liberace schrieb: Zu den Rechtsparteien kann man stehen, wie man will. Im Zuge der Sarrazin-Hype stellte der SPIEGEL damals ein Wählervolumen von 25 Prozent rechts der Union fest. Das dürfte in etwa europäischer Standard sein. So haben denn auch die meisten Länder eine etablierte Rechtspartei. Deutschland ist diesbezüglich etwas abnormal. Da diffamierst Du aber viele Österreicher, die FPÖ ist in Österreich demokratisch legitimiert. Die Gründe dürften dort wie in D die gleichen sein. Kritische Zuwanderung (Zuwanderung in D wird nach wie vor romantisiert z.b. von Rot/Grün), hohe Kriminalität bestimmter Migrantengruppen (Kurden, Libanesen etc.), Abzocken der Sozialsysteme, massive Einschüchterung deutscher Mitbürger (wahrlich arme Schweine in diesem Umfeld). Unsere Gesetze sind zu liberal, zu lasch, zu weit von der Realität entfernt. *****Bitte wähle deine Worte in Zukunft etwas ausgeglichener***** - aber was will man von einem Staat verlangen, in dem sogar Bin Ladens Ex-Leibwächter vom Staat mit 20.000 EUR alimentiert wird. |
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20.09.2012, 16:01
Beitrag: #83
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 15:15)liberace schrieb:(20.09.2012 10:41)krasnaja schrieb: Und eine Rechtspartei wie die FPÖ in Österreich ist eine Beleidigung für Europa, bei der Nazi-Vergangenheit der Österreicher. Wegen des o.g. fett markierten Satzes wurde der Beitrag gemeldet. Dein Beitrag beweist, dass ich mit meiner Einschätzung, zumindest bei Dir !!! absolut richtig liege. |
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20.09.2012, 16:22
Beitrag: #84
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 14:24)solon schrieb:(20.09.2012 10:41)krasnaja schrieb: Was schreibst Du denn da ? Dass man zu den Rechtsparteien stehen kann, wie man willl? Sieh einmal solon, ich hatte Dir vor einigen Wochen unterstellt, ein stramm rechtes Gedankengut zu vertreten. von butterfly wurde ich daraufhin gemaßregelt, ich sollte nicht usern, die nun ganz und garnicht ein rechtes Weltbild hätten - er nannte Dich explizit - derartiges unterstellen. Ich bin fest davon überzeugt, dass butterfly diese Meinung über Dich nun nicht mehr haben wird, wenn Du die Republikaner als demokratisch ansiehst. . Parteilos zu sein bedeutet ja nicht zwangsläufig, kein rechter Spinner zu sein. Wer die Republikaner auf dem Boden der Demokratie sieht, der kann nicht mehr alle Tassen im Schrank haben und das kannst Du persönlich nehmen. Du schreibst es so fürchterlich entlarvend: richtig, die Rechtsparteien/Splitterparteien, befassen sich nicht mehr mit der Nazi-Vergangenheit, diese Parteien verfolgen Ziele, die an diese Nazivergangenheit erinnern, zwar nicht mit Mord und Totschlag, aber mit Diffamierung Missliebiger. Jemand wie ich, der die Rechtsradikalen als Feind Deutschlands ansieht, bewegt sich IMMER !!! im demokratischen Spektrum. Wir brauchen in Deutschland keine braunen Brüder wie Euch, die nur so tun, als seien sie demokratisch. |
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20.09.2012, 16:55
Beitrag: #85
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Mensch krasnaja,
fast hätte man meinen können, du wärst etwas vernünftiger geworden und würdest dich stiller und etwas emotionsloser ausdrücken. Sogar deine Signatur hätte man dann tolerieren können, trotz deines Auftretens im alten Forum. Dabei geht es nämlich nicht um das, was darin steht, sondern um die Anmaßung, die aus diesen Worten hervorgeht und die Art, wie du damit umgehst. Denn du bist Gott, der entscheidet, was rechtspopulistisch und wer ein NeoNazi ist. Nach deinem Urteil wahrscheinlich eines wie gegen Sodom und Gomorra - es werden nur ganz wenige davon kommen. Es schien, du hättest dich gebessert, aber nein - jetzt kommen wieder diese wilden Anschuldigungen anderen Usern gegenüber. Ich glaube nicht, dass du diesmal ungeschoren davon kommst. Und du warst schön. In deinem Auge schien sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen. ... So kam dich meine Liebe krönen. Und meine nächteblasse Sehnsucht stand, weißbindig wie der Vesta Priesterin, an deines Seelentempels Säulenrand und streute lächelnd weiße Blüten hin. (Rainer Maria Rilke) |
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20.09.2012, 18:18
Beitrag: #86
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 16:01)krasnaja schrieb:(20.09.2012 15:15)liberace schrieb: Ach Gottchen, mir kommen gleich die Tränen. Bist Du nicht manns genug, Konflikte so auszutragen? Man muss doch nicht immer gleich bei Papi vorheulen ... Was sollen wir denn mit gravierenden ausländischen Rechtsbrechern machen? Dankeschön sagen, dass sie hier sind? Die lachen sich doch über den deutschen Staat eh kaputt. In regelmäßigen Abständen scheinen sie da unten die Gefängnisse zu leeren, Flieger nach Deutschland steht schon bereit. Die fliegen dann, und das fällt auf, entweder nach Berlin, nach Bremen oder nach Hamburg, wo die Vorschriften am laxesten sind und die Stütze am schnellsten fließt - eben dahin, wo die Sozis jahrzehntelang einen Filz-Saustall angerichtet haben. Da unten zeigen sie den Verbrechern Bilder aus dem modernen Knast in Weiterstadt - den Fernsehraum, das Solarium, den Fitnessraum, das ist doch wie bei Steigenberger, und dann lachen sich alle kaputt. Dann sagt der Boss zu seinen Unterverbrechern: "Deutschland gutt Land, mehr habt ihr da nicht zu erwarten. Deutsch Staat gut zu Verbrechern, ha, ha!" |
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20.09.2012, 18:28
Beitrag: #87
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 18:18)liberace schrieb:(20.09.2012 16:01)krasnaja schrieb: Wegen des o.g. fett markierten Satzes wurde der Beitrag gemeldet. Mit Rechtspopulisten (mindestens) wie Dich tausche ich mich grundsätzlich nicht aus. DAS ist für mich ein Zeichen politischer Hygiene. Darum gibt es auch keinen auszutragenden Konflikt. Konflikte werden mit Demokraten ausgetragem und nciht mit Leuten, die noch nicht einmal satisfaktronsfähig sind. |
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20.09.2012, 19:35
Beitrag: #88
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 18:28)krasnaja schrieb:(20.09.2012 18:18)liberace schrieb: Rein theoretisch könnte ich Dich jetzt rechtllich belangen, meine RS-Versicherung würde das tragen. Geht mir aber am Allerwertesten vorbei so wie alles, was mit Dir zusammenhängt. |
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20.09.2012, 21:04
Beitrag: #89
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Leute, reißt Euch zusammen.
"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero |
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20.09.2012, 22:08
Beitrag: #90
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Ja schön, an mir soll`s nicht liegen, aber der Typ tickt m. M. nach nicht richtig, der gehört nicht in unseren Kulturkreis. Der beleidigt laufend Leute ohne Grund. Das sind keine Anfeindungen im Rahmen des Normalen, der scheint mir eher ein Fall für die Psychatrie zu sein.
Ich beantrage Abstimmung, ob krasnaja im Forum bleiben soll. |
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20.09.2012, 22:45
Beitrag: #91
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 22:08)liberace schrieb: Ja schön, an mir soll`s nicht liegen, aber der Typ tickt m. M. nach nicht richtig, der gehört nicht in unseren Kulturkreis. Der beleidigt laufend Leute ohne Grund. Das sind keine Anfeindungen im Rahmen des Normalen, der scheint mir eher ein Fall für die Psychatrie zu sein. Die Frage ist m.E. nicht die Existenz Krasnajas im Forum (die bisweilen kurzweilig, ja sogar unterhaltsam ist) sondern der Umgang mit ihr. Man sollte ihr nicht so große Bedeutung zumessen, wie es zz mitunter getan wird. Es ist m.E.auch total naiv, anzunehmen, jemand wie Krasnaja könnte sich ändern. Ich war immer gegen eine Sperrung. Die gröbsten Beleidigungen zu sanktionieren, würde schon reichen. MfG, Titus Feuerfuchs |
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20.09.2012, 22:51
Beitrag: #92
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 16:22)krasnaja schrieb: [...] Ist klar, schließlich besteht der gewaltbereite linksextreme Antifa-Mob, der es sich u.a. zur Aufgabe gemacht hat, jeden ersten Mai ganze Stadtteile zu verwüsten, genauso aus lupenreinen Demokraten, wie die alten SED- Kader. ![]() MfG, Titus Feuerfuchs |
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20.09.2012, 23:00
Beitrag: #93
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Ich will jetzt nicht polemisch sein und bemühe mich um Objektivität. Tatsache ist, dass die Liste der Leute, die von ihm schon irgendwie beleidigt oder diffamiert wurden, sehr lang ist. Mir ist aufgefallen, dass sich viele von ihm persönlich angegriffen gefühlt haben bzw. sich negativ über ihn geäußert haben.
Ich beantrage, ihn auszuschließen. Wenn es nicht so bürokratisch aufwändig wäre, würde ich juristisch gegen ihn vorgehen. |
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20.09.2012, 23:13
Beitrag: #94
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Das sehe ich anders, liberace.
Gleiches Recht für alle. Wenn in diesem Forum mit krasnaja angefangen würde mit Ausschluß und Sperren, wird es nicht lange dauern, bis der nächste dran ist. Und vielleicht trifft es dann dich. Ich schlage vor, ihr haltet euch zurück und schlaft mal drüber, ob es in diesem Stil weitergehen soll. |
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21.09.2012, 00:34
Beitrag: #95
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 23:13)Renegat schrieb: Das sehe ich anders, liberace. Und wenn ihr merkt, dass eure Standpunkte zu unterschiedlich sind und ihr euch nicht einigen könnt oder wollt, dann beendet am besten die jeweilige Diskussion. Ist auch besser für euren Kreislauf. "Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero |
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21.09.2012, 02:59
Beitrag: #96
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Ich habe damit kein Problem.
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21.09.2012, 08:05
Beitrag: #97
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(20.09.2012 19:35)liberace schrieb:(20.09.2012 18:28)krasnaja schrieb: Mit Rechtspopulisten (mindestens) wie Dich tausche ich mich grundsätzlich nicht aus. Dummes Zeug, was Du schreibst, alleine Dein Satz mit dem Pack, das herausgehauen werden muss, entlarvt Dich als Rechspopulist. Du wirst sicher zukünftig noch "Dein Fett" von mir mitbekommen. Bei Dir die typische Mischung: Rechtspopulist und frech dazu. |
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21.09.2012, 09:11
Beitrag: #98
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Hey Leute, das nervt jetzt langsam echt gewaltig!
![]() nicht ärgern, nur wundern... |
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21.09.2012, 09:13
Beitrag: #99
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
Peinlich, habe nicht vor, darauf zu reagieren. Das ist mein letztes Statement in dieser Sache.
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21.09.2012, 09:22
Beitrag: #100
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RE: Die "Zeit" zu Strache Presseschau
(21.09.2012 09:11)Uta schrieb: Hey Leute, das nervt jetzt langsam echt gewaltig!Du sprichst mir aus der Seele. Aus diesem Grund wird der Thread für unbefristete Zeit geschlossen. Nobody is perfect! |
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