Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter
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24.08.2020, 16:35
Beitrag: #48
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RE: Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter
Das Amt des Fähnrichs blieb ab Gerold wohl bei den Schwaben, es gibt wohl nach 1.000 vier "Fähnriche" namens Namens Werner die allem nach auch verwandt waren, die ersten beiden Werner sind dann im Amt gefallen. Der 4. Werner war im Besitz Gröningens/Grüningens und nannte sich auch danach. Er war ein Verwandter der Württemberger.
Der nächste nachgewiesene "Fähnrich" war dann allerdings ein Staufer. Um zwei Ecken rum landete die "Reichssturmfahne" dann bei Württemberg. Insgesamt ein interessantes Detail des HRR, ich denke ich schreibe mal mehr dazu. Das Herzogtum Schwaben hätte Württemberg gerne gehabt, und wens auch nur der Titel war. Aber da stand Habsburg davor. Der letzte Träger des Titels war übrigens der habsburgische "Vatermörder" den schon Schiller im Wilhelm Tell beschrieb. Keineswegs Konradin von Hohenstaufen wie vielfach genannt. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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Entwicklung von Territorialherrschaften im Spätmittelalter II Hohenzollern | Suebe | 56 | 60.180 |
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