Unglückliche Ehen im Mittelalter oder vielleicht doch nur eine Fiktion?
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22.08.2016, 19:45
Beitrag: #9
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RE: Unglückliche Ehen im Mittelalter oder vielleicht doch nur eine Fiktion?
Mal wieder anekdotisch.
Im Spätmittelalter gab es bei mir "ums Eck" eine Niederadlige, gleichwohl zeitweilig überaus begüterte Familie die "Bubenhofen". Als der Reichtum so ziemlich verprasst war, hat ein Balinger Wirt einen Bubenhofen-Sprößling zur Ehe mit seiner Tochter gezwungen. Der Vater des "Zwangsverheirateten" hat sich gedreht und gewendet, geschrieben und insistiert, es hat alles nichts genutzt. Ob es eine glückliche Ehe wurde? Darüber schweigen sich die Quellen leider aus. Über was sich die Quellen auch ausschweigen, aber vielleicht kann mir einer der Cracks hier helfen, wie konnte ein bürgerllicher Wirt, einen Adelssprößling zur Ehe "zwingen"????? "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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