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Unglückliche Ehen im Mittelalter oder vielleicht doch nur eine Fiktion?
22.08.2016, 22:08
Beitrag: #12
RE: Unglückliche Ehen im Mittelalter oder vielleicht doch nur eine Fiktion?
Ich meine, Sansavor hat vollkommen Recht mit dem Standpunkt, dass sich die modernen Einschätzungen von glücklichen Beziehungen zur Beurteilung mittelalterlicher Verhältnisse und Vorstellungen nicht eignen. Und dies gilt nicht für die Ehen des Hochadels sondern auf für bürgerliche und bäuerliche Verbindungen. Liebe - was im Mittelalter meist mit "Minne" übersetzt wurde - war innerhalb einer Ehe nicht vorgesehen.

Und so kamen Liebesheiraten so gut wie nie vor, wie schon aus der Praxis der von Eltern und Familien nach politischen oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten arrangierten mittelalterlichen Eheschliessungen hervorgeht. Auch in den Ehen selbst herrschte wohl selten eine Liebesbeziehung zwischen den Gatten. Man gewöhnte sich mehr oder weniger an den von Eltern ausgesuchten Ehepartner, respektierte ihn, zeugte mit ihm die Kinder. Nicht nur im adligen, sondern auch im bürgerlichen Milieu waren arrangierte Ehen an der Tagesordnung obwohl zum Mindesten in der Theorie zeitweise die freie Partnerwahl möglich gewesen wäre. Auch hier galt die romantische Liebe als eine Leidenschaft, deren Flammen so schnell wie ein Strohfeuer verlöschen und die deshalb nicht geeignet sei, einer Ehe Dauerhaftigkeit zu verleihen. Als Albrecht Dürer Pfingsten 1494 nach vierjähriger Abwesenheit nach Hause zurückkehrte, erfolgte das nur auf ausdrücklichen Wunsch seines Vaters. Denn dieser hatte mit dem Bürger Hans Frey die Verheiratung seines Sohnes mit dessen Tochter Agnes ausgehandelt. Albrecht und Agnes gehorchten zwar ihren Eltern, fanden aber keinen Zugang zueinander und zeugten auch keine Kinder. Eine Ehe ohne den Willen der Eltern zu erzwingen, kam im Mittelalter selten vor und endete dann oftmals auch tragisch. Die Tragödie der Erzählung von „Romeo und Julia“ konnte durchaus reale Entsprechungen haben. Zudem ging, wenn man gegen den Willen der Eltern heiratete, das väterliche und das mütterliche Erbe verloren. So ist es ohne weiteres einleuchtend, dass richtige „Liebesehen“ wie beim Landgrafen Ludwig IV von Thüringen und der später heiliggesprochenen Elisabeth oder bei Heinrich von Braunschweig und Agnes im Mittelalter nicht häufig zu finden waren:

Die heilige Elisabeth (gest. 1231), eine Tochter des ungarischen Königs Andreas II (gest. 1235), wurde im Alter von vier Jahren mit dem ältesten Sohn des Landgrafen von Thüringen verlobt. Nach althergebrachter Sitte wuchs sie als Braut bei ihren zukünftigen Schwiegereltern auf. Mit 14 Jahren wurde sie nach dem Tod ihres Verlobten mit dessen Bruder Ludwig (gest. 1227) verheiratet. Mit 20 Jahren verlor sie ihren über alles geliebten Mann auf seinem Weg zum vierten Kreuzzug. Vier Jahr später folgte sie ihm.

Agnes, Tochter des Pfalzgrafen Konrad (gest. 1195) und Nichte von Friedrich I Barbarossa, hatte sich 1194 gegen den Willen ihres Vaters, aber mit Unterstützung ihrer Mutter mit Heinrich von Braunschweig, dem ältesten Sohn Heinrichs des Löwen, vermählt. Agnes und Heinrich waren schon als Kinder miteinander verlobt worden. Aus dieser von den Eltern bestimmten Verbindung entwickelte sich im Laufe der Zeit ein Gefühl der Zuneigung und schliesslich der Liebe. Als Agnes dynastischerseits eine andere Heirat eingehen sollte, weigerte sie sich strikt und hielt zu ihrem Verlobten.

Eine berühmte Liebesbeziehung, welche im Mittealter grosse Aufsehen erregte, bestand zwischen dem Geistlichen Abaelard und der späteren Äbtissin Héloise. Petrus Abaelard, der berühmte Theologe und Scholastiker, wurde im Jahr 1079 als ältestes Kind eines Ritters Berengar und dessen Frau Lucia geboren. Unüblich für seinen Stand wurde er zu Hause eher wissenschaftlich geschult, als im Fechten, Jagen und Kämpfen unterrichtet. So war es nicht überraschend, dass Abaelard sich als junger Mann für die wissenschaftliche Laufbahn entschied. Als Scholastiker wurde er schon bald bekannt, geschätzt und von seinen Konkurrenten gefürchtet. Im Jahr 1117 wurde der inzwischen 38jährige Abaelard vom Kanoniker Fulbert als Hauslehrer dessen 18jährigen Nichte Héloise angestellt. Aus dem Lernen und Unterricht wurde allerdings nichts, denn beide verliebten sich ineinander. Abaelard beschrieb diese Zeit:
„In unserer Gier genossen wir jede Abstufung des Liebens, wir bereicherten unser Liebesspiel mit allen Reizen, welche die Erfinderlust ersonnen. Wir hatten diese Freuden bis dahin nicht gekostet und genossen sie nun unersättlich in glühender Hingabe, und kein Ekel wandelte uns an… Du (gemeint ist Héloise) weisst, in welche Schamlosigkeit wir durch meine zügellose Gier gerieten. Ich wälzte mich geradezu wie ein Tier in diesem Morast, sogar in der Karwoche und an den höchsten Festtagen, ohne auf die mahnende Stimme des Schamgefühls und der Gottesfurcht zu hören. Ich ging sogar so weit, dich durch Drohungen und Schläge des öfteren gefügig zu machen, wenn du nicht mithalten wolltest, wenn du dich zur Wehr setztest, soweit es deine schwache Kraft zuliess, und wenn du, das schwache Weib, mich batest, einmal zu verzichten…“

Etwa ein Jahr später war Héloise schwanger geworden. Auf Abaelards Veranlassung floh sie in diesem Zustand zu seiner Schwester in die Bretagne. Kurz darauf heirateten die beiden heimlich. Da Abaelard weiterhin wissenschaftlich tätig sein wollte und Wissenschaft resp. Theologie und Ehe nach damaliger Auffassung unvereinbar war, versteckte er Héloise kurz nach der Geburt ihres gemeinsamen Sohne Astrolabius im Jahr 1119 im Kloster Argenteuil. Héloises Onkel, der keine Ahnung von der Heirat hatte, glaubte, dass Abaelard seine Geliebte auf diese billige Weise loswerden wollte, geriet in Wut und liess Abaelard von angeheuerten Knechten ergreifen und kastrieren.

Héloise blieb weiterhin im Kloster und wurde, wie Abaelard es wünschte, Nonne. Eine unglückliche Nonne, die ihr ganzes Leben hindurch von der kurzen aber glücklichen Zeit mit ihrem Geliebten träumte:
„Die Liebesfreuden, die wir zusammen genossen, sie brachten so viel beseligende Süsse, ich kann sie nicht verwerfen, ich kann sie kaum aus meinen Gedanken verdrängen. Ich kann gehen, wohin ich will, immer tanzen die lockenden Bilder vor meinen Augen. Mein Schlaf ist nicht einmal sicher vor solchen Trugbildern. Sogar mitten im Hochamt drängen sich diese wollüstigen Phantasiegebilde vor und fangen meine arme, arme Seele so ganz und gar; aus reinem Herzen sollte ich beten, statt dessen verspüre ich die Reizungen meiner Sinnlichkeit. Ich kann nicht aufseufzen – und müsste es doch -, dass ich die Sünde begangen, ich kann nur seufzen, dass sie vergangen.“

Im Jahr 1129, Héloise war zur Priorin aufgestiegen, musste sie mit ihren Nonnen auf Befehl des Abtes von Denis das Kloster verlassen. 1135 erfuhr Abaelard von ihrem Schicksal und meldete sich nach 16 Jahren Schweigen zum erstenmal wieder bei Héloise, um ihr und ihren Schwestern sein Bethaus Paraklet mit dem dazugehörigen Besitz zu übereignen. Nach 16 Jahren Trennung begann der berühmte Briefwechsel zwischen den Beiden.

Héloise, die nie Nonne werden wollte und sich um ihr Leben betrogen fühlte, sparte nicht mit Vorwürfen ihm gegenüber. Aber auch ihre sexuellen Wünsche, ihre Sehnsüchte nach dem Mann, den sie in all den Jahren zu lieben nicht aufgehört hatte, füllten die Briefseiten. Auf Drängen Héloises kam es schliesslich auch zu Begegnungen zwischen den beiden, welche aber aufgrund Abaelards Verstümmelungen platonisch bleiben mussten.

Abaelard, der im Kloster Cluny lebte, hatte zwischenzeitlich Schwierigkeiten mit der Kirche bekommen, denn sein Gegenspieler Bernhard von Clairvaux liess ihn als Ketzer diffamieren und bewirkte zudem, dass erd durch Papst Innozenz II zum ewigen Schweigen verurteilt wurde. Am 21.April 1142 starb Abaelard im Alter von 63 Jahren in Châlon in Burgund, wo er kurz zuvor wegen eines Hautausschlages und wegen körperlicher Beschwerden hingeschickt worden war. Bestatte wurde er im Kloster Paraklet, in dem Héloise als Äbtissin wirkte und ihn nun endlich für immer bei sich hatte. Am 15. oder 17. Mai 1163 / 1164 starb auch sie.

Ebenfalls tragisch endete eine andere mittelalterliche Liebesehe, welche aufgrund der extremen Standesunterschiede der Eheleute damals erheblichen Staub aufgewirbelt hatte. Es handelte sich um den einzigen Sohn des Herzogs Ernst I von Bayern-München (gest. 1438), den späteren Herzog Albrecht III (gest. 1460) und die Augsburger Baderstocher Agnes Bernauer. Das Liebes- und Eheverhältnis begann um 1430. Die erste Begegnung fand vermutlich um die Fasnachtszeit 1428 im Stadtbad von Augsburg statt. Im Juli 1432 jedenfalls wohnte Agnes in Albrechts Burg in München. Auch eine Tochter Sibylla war bereits aus dieser Beziehung hervorgegangen. Eine Nachfolge auf den Herzogsstuhl von Bayern-München für einen Sohn aus dieser ehe war jedoch nach adligem Standes- und Geblütsrecht undenkbar, nicht nur, weil Agnes eine Nichtadlige war sondern als Baderstochter sogar noch bei den sozialen Randgruppen einzustufen war. Da Albrecht zudem noch der einzige Sohn von Ernst I war, liess dieser, nachdem sich Agnes nicht scheiden lassen wollte, seine Schwiegertochter in Straubing gefangen nehmen und in einem Schnellverfahren des Liebens- und Schadenszaubers anklagen. Seinen Sohn hatte er zuvor mit einer List – er lud ihn zu einem Jagdvergnügen ein – weggelockt. Agens wurde am 12. Oktober 1435 als Hexe ertränkt und am 6. November 1436 heiratete Albrecht III, diesmal standesgemäss und nach dem Wunsch seins Vaters, Anna, die Tochter des Herzogs Erich von Braunschweig.

In der mittelalterliche Gesellschaft und dabei namentlich in der höfischen Adelswelt war der Glaube an die Unvereinbarkeit von Liebe und Ehe regelrecht verankert. Ein Künder dieser Anschauung war Andreas Capellanus (um 1182 – 1187 beurkundet), Kaplan des französischen Königs Ludwigs VII des Frommen. Geprägt vom Minnezeitalter schrieb die Tochter von Ludwig VII, die Gräfin Marie von Champagne, in einem auf den 1. Mai 1174 datierten Brief: „Wir verkünden und setzen unverrückbar fest, dass die Liebe ihre Macht nicht zwischen zwei Eheleuten entfalten kann.“ Die Gräfin argumentierte, dass nur Liebende sich einander freiwillig hingäben, Eheleute unter dem Zwang gegenseitiger Pflichterfüllung lebten.
Die Vizegräfin Ermengarde von Narbonne entschied als Minne-Richterin in der Frage, ob eine Dame nach ihrer Eheschliessung ihre vorehelichen Liebschaften beibehalten könne, dahingehend: „… eine neueingegangene Ehe beende nicht die frühere Liebe.“ Der Cheftheoretiker der höfischen Minne, Andreas Capellanus, formulierte in seinem Buch „De amore“: „Die Ehe ist kein ausreichender Grund, sich der Liebe zu entziehen.“ Auch Abaelard und Héloise, das wohl tragischste Liebespaar des Mittelalters, lebte in der gleichen Auffassung. In seiner Leidensgeschichte, der „Historia calamitatum“, bekannte Abaelard, Héloise habe sich, nach der Geburt ihres gemeinsamen Kindes geweigert, seine Ehefrau zu werden. Ihre Begründung: „dass es ihr lieber sei und für meinen Ruf besser, wenn sie meine Geliebte und nicht meine Ehefrau heisse, damit ich allein durch Liebe ihr erhalten bliebe und nicht der Zwang des Ehebandes mich an sie bände.“

Vor dem Hintergrund des durch des Minneideals geprägten Zeitgeist musste die erwähnte Liebesheirat zwischen Ludwig IV von Thüringen und Elisabeth von Ungarn 1221 muss die höfische Welt in grenzenloses Staunen versetzt haben. In diesem Zusammenhang wird auch der hämische Ausruf einer thüringischen Hofdame verständlich, welche Elisabeth spöttisch zugerufen haben soll: „Sie liebt ihren eigenen Ehewirt.“ Der Kaplan Berthold hingegen berichtete:

„Da offenbart der edle Fürst seinen getreuen Mannen seinen Entschluss und verstopfte den boshaften Kläffern den Hals, so dass von da an niemand wagte, törichte Reden zu führen wegen der Hochzeit und dem Beilager des Fürsten mit Sankta Elisabeth. Es wagte auch niemand mehr, etwas dagegen zu planen, denn die Hochzeit war bestimmt nach Gottes Anweisung und Willen, darum konnte menschliche Bosheit und Torheit nicht hindern. Nun merket, wie es diesem jungen keuschen Fürsten nicht nach Gold und Silber gelüstete, als er zur Ehe schritt, wie es ihm böse, falsche Räte rieten.“

Auch wenn es im Mittelalter kaum Liebesehen gab, so heisst das nicht, dass es kein Gefühl für Liebesbeziehungen an sich gegeben hätte und auch in der mittelalterlichen Literatur waren Liebesgeschichten zahlreich vertreten. Als die berühmtesten mittelalterlichen Liebesgeschichten des Mittelalters dürfen wohl Minneromane „Tristan und Isolde“ und „Lancelot und Ginevra“ angesehen werden. Das Epos Tristan und Isolde wurde 1220 von Gottfried von Strassburg begonnen und nach seinem Tod von Ulrich von Türheim und Heinrich von Freiberg zu Ende geschrieben. Das Epos Lancelot und Ginevra wurde um 1225 von einem Unbekannten in altfranzösischer Prosaform verfasst. In beiden Epen, die im adligen Milieu spielen, handelt es sich, ganz in der Minnetradition, um eine unerlaubte Beziehung zwischen einer verheirateten Frau und ihrem ritterlichen Liebhaber. Und wie fast alle mittelalterlichen Liebesgeschichten endet sie tragisch. Auch der Liebesgeschichten von Christin von Pisan in ihrem Werk „Das Buch von der Stadt der Frauen“ und der Erzählung der Fürstentochter Ghismonda und dem Knappen Guiscardo von Boccaccio fehlt das Happy-End. Die Liebe war natürlich immer auch körperlich gemeint, auch wenn man angesichts des im Hochmittelalter ausbrechenden Minnekults das Gegenteil annehmen würde. In dem aus dem 13. Jahrhundert stammenden Werke „Carmina Burana“ wurden fünf Stufen in der Liebe genannt: Anblick, Gespräch, Berührung, Kuss und Geschlechtsakt, der „actus“.

Vor der realen, ausserhalb der Literatur sich abspielenden Liebe warnte Christine von Pisan allerdings ihre Geschlechtsgenossinnen immer wieder, insbesondere von der „unvernünftigen Liebe“, den – wie sie es nannte – „oberflächlichen und selbstsüchtigen Ränken verliebter Männer“. Erotik und Zärtlichkeit gehörten ihrer Meinung nach nur in die eheliche Beziehung. Jedes Sich-Einlassen auf eine schwärmerische Liebe nach dem Vorbild der höfischen Romane schade dem Ruf der Frau und gefährde ihre soziale und wirtschaftliche Stellung. Die Warnung war durchaus angebracht, vor allem, wenn man berücksichtigt, dass bei einem Ehebruch ausschliesslich die Frau als verantwortlich galt.

Dass Liebesbeziehungen und Liebesgefühle im Mittelalter nicht nur ein literarisches Motiv waren beweist auch eine Anleitung zum Abfassen von Liebesbriefen aus dem 12. Jahrhundert. Entdeckt wurde das lateinische Werk aus Pergament von Forschern der Universitá di Siena in der Biblioteca Capitolare in Verona. Es trägt den Titel „Modi Dictaminum“ und ist ein Leitfaden für das Briefeschreiben.
In einem Kapitel gab der Verfasser, ein gewisser Guido, ein Geistlicher aus Casentino in der Toscana, Ratschläge, wie eine Herzensbotschaft fachgerecht zu Papier zu bringen sei. Dabei riet er zu allerlei romantischen Formulierungen – so wie diese: „Meine Liebe zu dir ist so tief, dass ich sie mit Worten nicht auszudrücken vermag, könnte auch jede Membran meines Körpers sprechen.“

Des Weiteren legt er Verehrern ans Herz, die Schönheit der Angebeteten in phantasievolle Bilder zu fassen und sie beispielsweise mit der Pracht wertvoller Edelsteine zu vergleichen. Als angemessnen Gruss empfahl er: „Ich schicke dir so viele Grüsse, wie es Fische im Meer gibt."

Besonders bemerkenswert ist, dass der mittelalterliche Experte in Liebesfragen auch Ratschläge für seine weibliche Leserschaft bereit hielt – spannend ist dies deshalb, weil Guidos Überlieferung damit beweist, dass es bereits im 12. Jahrhundert auch Frauen gab, die des Lesens und Schreibens kundig waren – jedenfalls in Italien.
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RE: Unglückliche Ehen im Mittelalter oder vielleicht doch nur eine Fiktion? - Aguyar - 22.08.2016 22:08

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