Richard III und seine Darstellung in der Literatur
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22.09.2016, 10:03
Beitrag: #29
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RE: Richard III und seine Darstellung in der Literatur
Vielen Dank für die Infos. Bei dem ganzen Kuddelmuddel ist es eigentlich kein Wunder, dass Heinrich VII sich durch Throneroberung zum König erklärte und seine Dynastie damit sichern wollte, dass er Edwards IV Tochter heiratete.
Und es ist genauso wenig ein Wunder, dass Richard nach dem Zweifel an der Legitimität seiner Neffen lieber selbst die Thronfolge antrat und den legitimen Sohn seines Bruders und nicht seinen illegitimen Sohn zum Thronfolger erklärte. Anmerkung am Rande: Maria Stewart kam mir auch in den Sinn- allerdings erst einmal deswegen, weil sie den Mörder ihres Gatten heiratete. Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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