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Ab wann war es klar, "es ist verloren" ????
29.04.2017, 08:45
Beitrag: #17
RE: Ab wann war es klar, "es ist verloren" ????
(28.04.2017 16:50)Köbis17 schrieb:  Total illusorisch, vor allem nach der Niederlage vor Stalingrad Frühjahr 43 und dem gescheiterten Versuch, die Ölfelder des Kaukasus als Problemlösung der Ressourcen Problematik zu erobern.
Umso mehr verwunderlich, dass Himmler noch im Oktober 1943 von Siedlungen im Ural und einem germanischen Milliardenvolk faselte. Nach Tunis, nach Kursk, nach Salerno.
Später bewies er, dass er militärisch eine völlige Null war, aber das unterschied ihn nicht von der viel realistischeren Bevölkerung. Wahrscheinlich eben doch einfach der "Spinner" als den ihn Hitler gerne sah.

Waren die Elektroboote nicht eine späte Notlösung, weil der Walter-Antrieb nicht funktionierte? Ich meine, Boote mit mehr Batterien hätte man schon lange bauen können, aber man wollte einfach die perfekte Lösung, wie so oft. Der U-Bootkrieg funktionierte eigentlich nur wirklich effizient, als die Boote noch nachts an der Oberfläche angreifen konnten. Da war nicht nur die Trefferquote höher sondern es wurden auch die wertvolleren Schiffe versenkt. Gerade die Asse suchten sich die besten Ziele für ihre Torpedos aus. 1942/43 war die Zahl der U-Boote viel höher, die Erfolge aber ähnlich.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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RE: Ab wann war es klar, "es ist verloren" ???? - Triton - 29.04.2017 08:45

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