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Von der November-Revolution zum Hitlerputsch
23.05.2017, 19:31
Beitrag: #3
RE: Von der November-Revolution zum Hitlerputsch
Im Südwesten gab es die "Großschwaben" Bewegung, mit Vorläufern bis in die Zeit des ausgehenden Rheinbundes.
Hintergrund, dass diese "Idee" 1918ff recht großen Rückhalt gewann war, dass der fürchterliche Krieg auf "Preußen" zurückgeführt wurde, mit seinem erheblichen Übergewicht im Deutschen Reich.
es wird kolportiert, dass der "gute König" Wilhelm II. von Württemberg die Soldaten der Ludwigsburger Garnison im August 14 mit Tränen verabschiedet hätte, dass er ihnen dies nicht ersparen konnte. Nicht die Macht dazu habe...
Ob es so war?
ich weiß es nicht, bezweifle es aber,
dass es 1918ff so geglaubt wurde, steht jedoch außer Zweifel.

Allerdings hatte die Überzeugung, dass das "Preußische Übergewicht" ein Problem darstellte, sehr viele Befürworter.
Der Artikel 18 der Weimarer Verfassung regelt nicht umsonst das Prozedere für eine territoriale Neuaufteilung des Reiches.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Von der November-Revolution zum Hitlerputsch - Suebe - 23.05.2017 19:31
RE: Von der November-Revolution zum Hitlerputsch - Feldwebel57 - 11.11.2018, 13:53

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