Mangelprodukte in den Weltkriegen die es "Trotzdem" gab
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18.06.2017, 12:55
Beitrag: #2
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RE: Mangelprodukte in den Weltkriegen die es "Trotzdem" gab
(18.06.2017 12:06)Suebe schrieb:(17.06.2017 19:46)Arkona schrieb: Bananen gab es während des Krieges nicht im Dritten Reich, aber ich frage mich schon, wie man an Bohnenkaffee und Schokolade kam. Zumindest die Flieger, Panzerbesatzungen und U-Boot-Leute bekamen davon bis ganz zuletzt ihre Front-Zuteilungen. Das kann doch unmöglich über spärliche Schmuggelwege bzw. über die wenigen Neutralen gekommen sein. Naja, die Nazis haben aus den Problem mit dem Hunger des 1. WK gelernt, denn der demoralisiert die Gesellschaft dermaßen, daß diese nicht mehr an den Krieg denkt, sondern daran, wie etwas zu essen auf den Tisch kommt und wenn der Krieg das Problem ist, dass es keine Nahrungsmittel gibt, dann ist dies Bevölkerung nicht mehr steuerbar. Genau aus dem Punkt, haben die Nazis versucht die Nahrungsmittelversorgung auch im Krieg auf einem hohen Niveau zu halten. Allerdings ist das im Laufe des Krieges und des Zusammenbruchs des Okkupations- bzw. Annextionskrieges nicht mehr möglich gewesen. Ab wann begann die Mangelwirtschaft im Bezug auf Nahrungsmittel? Nach 1943 mit Ausrufen des Totalen Krieges? Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... Erich Kästner |
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