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Alternativen zum Schlachtflottenbau
04.01.2014, 19:12
Beitrag: #5
RE: Alternativen zum Schlachtflottenbau
(04.01.2014 16:08)Köbis17 schrieb:  Das können wir aus heutiger sicht sicherlich bejaen. Doch zu damlaigen Zeiten war dies Ansicht ja schon fast Wehrkraftzersetzend.

Ja, für Tirpitz und SM sicher.

Zitat:1.) Die französische Marine stützte sich schin in den 1880iger Jahren auf die Kleinkampfmittel, als neue Strategie im Seekrieg. Es sei die Jeune École genannt.
Diese Umstrukturierung der französischen Flotte, auf den Kreuzer- und Kleinkampfmittelkrieg kostete Ihr den in den 80iger Jahre bestehen Platz Eins als Semmacht und stellte die franzöische Marine bis 1914 allenfalls als bessere zweitrangie Marine dar.

Aber den Krieg gewonnen!

Zitat:2.) Wie schnell zum Schutz abgestellte Kreuzer und Torpedoboot versagen, war schon mit dem Gefacht vor Helgoland am 28.08.1914 aufgezeigt.
Zynisch könnte man jetzt behaupten, dass wohl mit einer nur aus Kreuzern und Kleinkampfmittel bestehen dt. Flotte, der Krieg nicht bsi 1918 gedauert hätte, was aber reine Spekulation wäre.

das ist richtig.
Der wäre schon 1915 gewonnen gewesen. Innocent

Der Hintergedanke ist, dass so die Feindschaft Englands ausgeblieben wäre. Noch 1907 ein Ausgleich beim Verzicht auf die große Schlachtflotte möglich gewesen wäre.

Zitat:3.) Den Ubooteinsatz als Handelszerstörer, konnte 1907 noch keine Seemacht strategisch erkennen.
Denn das U-Boot war zdZ eben noch nicht fertigentwickelt. Erst mit dem zuverlässigen Dieselmotor war das U-Boot richtig kriegstauglich.
(was dem misteriösen Tod Diesels auf der Kanalfähre manches an Spekulationsmöglichkeiten verleiht)

Zitat:Aber die Gedanken des alten Herrn Galster waren 1907 nicht neu, so hatte schon in den 1890iger, also noch vor den Flottengesetzen der Herr Maltzahn. In dem Aufsatz "Neuen Militärischen Blättern" Mitte der 90iger Jahre, nahm Maltzahn Stellung zum rückhaltlos geäußerten Enthusiasmus für die Lehren Mahans und hielt ihre Annahme durch Tirpitz für Deutschland verfehlt.

das ist richtig.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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