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Geschichten den ersten Weltkrieg betreffend .
21.07.2012, 19:37
Beitrag: #26
RE: Geschichten den ersten Weltkrieg betreffend .
(21.07.2012 18:40)krasnaja schrieb:  Kriegsgräberfürsorge und Bundeswehr ?

2 Organisationen, die sich gegenüber stehen wie feuer und wasser ?

Ich will mir die entsetzten Gesichter französischer Touristen garnicht vorstellen.
Eure Freiübungen in der Öffentlichkeit beginnen ja immer mit Merkwürdigkeiten wie "Richt euch" und dümmlichem Rumgeschrei.

Und dann die Frage von Madam: "ils sont de retour ? weil Du ja über diese exorbitanten Französischkenntnisse verfügst.

Aber, wenn man schon solche hanenbüchenen Dinge wie du behauptest, muss auch die Chronologie stimmen.

Ein französischer Offizier, der 1916 weisungsbefugt gegenüber sog. Kolonialtruppen war, der hatte einen höheren Rang, war damals um die 30.
Dieser Mann war bei der Gründung der Bundeswehr 1957 rd, 70 Jahre alt.
und die ersten Soldaten der Bundeswehr durften, wenn überhaupt erst ab 1985 im zuge von Nato-Übungen nach Frankreich.

Ich glaube, da tüttelst du ´n büschen, um deiner rassistische Propaganda den Hauch der Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Vielleicht bist du ja auch betrunken, sonst würdest du nicht so einen Stuss schreiben.

1. Kriegsgräberfürsorge und Bundeswehr standen sich nie feindlich gegenüber, sondern arbeiteten Hand in Hand, zumindest damals. Der örtliche deutsche Repräsentant der Kriegsgräberfürsorge war eigens aus Metz angereist und begrüßte uns. Auch der Bürgermeister von Bouligny begrüßte uns persönlich.

2. Freiübungen haben wir nie gemacht, wir trugen ausschließlich zivil und traten sehr zurückhaltend auf. Wir waren entspr. geschult worden.

3. Die Damenwelt war uns eher wohl gesonnen. Die ostfranzösische Provinz war eher triste, und bot wenig Abwechslungsmöglichkeiten. Wir haben das aber nicht ausgenutzt. Niemand fühlte sich wieder von den Deutschen besetzt. Manche bezeichneten uns hinter vorgehaltener Hand allerdings als "Boches", das stimmt.

4. Der Offizier war schon älter, das ist richtig, schätzungsweise 72 - 75 Jahre alt. Er hatte schon einen Stock, war aber sonst sehr schlank und deshalb noch ganz gut zu Fuß. Er war gut drauf, und scherzte ständig mit uns. Wo liegt hier das Problem?

5. Auch das vollkommener Quatsch. Ich war 1968 in Rotenburg/Fulda stationiert, wo es neben einer Luftwaffenfernmeldekompanie mit angeschlossener Ausbildungskompanie mehrere Regimenter von Panzergrenadieren gab, die nach Ende von Grundausbildung und Spezialausbildung ins Manöver zogen. Die rückten mit ihren Fahrzeugen aus. Auf die Frage wohin sagten sie "nach Frankreich, Truppenübungsplatz".

6. Wieso mache ich rassistische Propaganda und wo? Das ist doch Blödsinn.

Bitte etwas sachlicher in Zukunft!
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Phonogramme . - Luki - 16.06.2012, 08:53
RE: Geschichten den ersten Weltkrieg betreffend . - liberace - 21.07.2012 19:37

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