Demokratie - Definition in der DDR
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16.12.2017, 19:22
Beitrag: #16
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RE: Demokratie - Definition in der DDR
(16.12.2017 17:48)Titus Feuerfuchs schrieb:(16.12.2017 11:09)Sansavoir schrieb: Du verdankst aber deine heutige relative Freiheit auch den Austro-Marxisten wie Otto Bauer oder Max Adler. Hmmmm, und die Labour Party, deutlich "linker" und damit marxistischer (ohne Marx zu nennen) wie die deutsche Sozialdemokratie zB die Verstaatlichungen, "Sozialisierung" nennt man das dort treffend, waren bis vor wenigen Jahren zentrale Forderungen der Labour Party. Die katholische Soziallehre gibt es natürlich auch, ein guter Hinweis. Den ich mit der evangelischen ergänzen will. zB Bruderhaus, Gustav Werner Stiftung, Diasporahaus und hunderte andere. Man nannte mir mal die "fehlende soziale Komponente" der Ostkirche als wichtigen Grund, dass sich in Russland der Lenin-stalinsche Kommunismus durchsetzen konnte. Also nicht nur der Tschekist mit der Nagant, auch der Pope der sich nicht für den Menschen sondern nur für dessen Seele interessierte. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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