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Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
27.08.2012, 15:47
Beitrag: #22
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(27.08.2012 12:55)Suebe schrieb:  
(26.08.2012 13:04)krasnaja schrieb:  Christlichen Demokraten der BRD.



Es ist historischer Konsens, dass die Veröffentlichungen der DDR Mitte der 60 Jahre über die Karrieren westdeutscher führender Politiker, Diplomaten und führender Wirtschaftler in der BRD zwar als Propaganda zu bezeichnen sind, jedoch in den allermeisten Fällen stimmen.

Damit Du mich richtig verstehst, es geht nicht um die Nazivergangenheit vieler Abgeordneter, es geht darum,
dass diese ehemaligen Nazis nicht wollten, dass die Verbrechen ihrer früheren Parteigenossen abgeurteilt werden, um es mit dem geflügelten Wort zu sagen: Eine Krähe hackt der anderen keine Augen aus


Das eine ist historischer konsens wie das andere.

Zitat:Am 8. Mai feiert die Linkspartei wieder die „antifaschistische“ DDR. Selbst DDR-Gegner glauben die Mär vom Antifaschismus. In Wahrheit machten viele Nazi-Verbrecher in der SED Karriere.
Erich Mielke war entsetzt. Das Buch, das vor ihm auf dem Schreibtisch lag, war höchstes Gefahrengut. Mehr als 200 Namen waren darin aufgelistet – Namen von Politikern, Wissenschaftlern, Ärzten, Künstlern, Schriftstellern und anderen wichtigen Funktionsträgern aus dem Arbeiter- un
...
SED: Die große Mutter der kleinen Nazis - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/...05952.html

Bauernstaat. Sie alle hatten zwei Eigenschaften gemeinsam: Sie hatten nicht nur in der DDR Karriere gemacht, sondern zuvor auch bei den Nationalsozialisten.

Die Fakten stimmten, daran gab es keinen Zweifel. Mielke wusste: Wenn diese Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gelangten, war es vorbei mit der Selbstanpreisung der DDR als „antifaschistischer Staat“ und der propagandistischen Anklage, die Bundesrepublik sei der Zufluchtsort aller Ex-Nazis. Dass Adolf Hitler ein Westdeutscher sei, war ein zynisches Bonmot. Als sozialistischer Staat dagegen hatte man alle Nazis ausgemerzt, alles braune Gedankengut vernichtet,
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SED: Die große Mutter der kleinen Nazis - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/...05952.html

Ist Dir das Thema unangenehm, weil Du erneut abzulenken versuchst ?

Bei allem Respekt, Das Thema lautet nicht: Nazis in der BRD und der DDR sondern die CDU/CSU wollte belastete Nazis nicht vor Gericht stellen.

Und zur lex Kiesinger:
Le Peuple

Brüssel

Der Beweis ist ... erbracht, daß Kiesinger 1942 zu einem von zwölf Aposteln der Hitlerschen Subversion erwählt wurde, um mit dem damals wirksamsten Mittel - dem Rundfunk - NS-Parolen zu verbreiten. Eine schlichte Frage: Eignet sich ein solcher Mann, um den wichtigsten Posten in der Bundesrepublik einzunehmen? Die Antwort kann nur lauten: nein, millionenfach nein!

DARUM suebe, erhielt Kiesinger die Ohrfeige, nicht darum, weil er nur ein ganz einfacher Nazi gewesen ist.
Und zu Deinem Hinweis der Zusammenarbeit von Klarsfeld und Grass mit der DDR: Wenn die westdeutschen Behörden unter der Beobachtung der CDU nicht willens sind , belastete Nazis dingfest zu machen, dann bedarf es der Zuarbeit aus der DDR.
Die BRD hätte froh sein müssen, dass dieser Augiasstall ausgemistet wird. Dein "et tu quoque ?" bemäntelt.
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RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen. - krasnaja - 27.08.2012 15:47

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