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Das syncronisierte Maschinengewehr
27.01.2014, 14:00
Beitrag: #6
RE: Das syncronisierte Maschinengewehr
Fokker wurde Jahre vor dem Krieg in einem Flugzeugschuppen erwischt, wie er die Morane-Saulnier vermaß.
Aus dem Schuppen gejagt, hat er anschließend eine aus "2. Hand" erworben und direkt kopiert.

Von diesem kopierten Baumuster hat er dann einige an das preußische Militär verkauft. Woher ihn wohl Falkenhayn kannte. Falkenhayn ist dann vermutlich die "Ähnlichkeit" des MG-Fliegers mit den Fokker-Flugzeugen aufgefallen. Daher die Berufung Fokkers für den "Job".

Fokkers Bedeutung für den Flugzeugbau vor 1914 ist insbesondere darin zu sehen, dass er die Stahlrohre aus denen die Flugzeuge damals meist bestanden, als erster autogen verschweißte, wodurch er eine deutlich höhere Festigkeit der Konstruktionen erlangte.
Aus Wiki:
Zitat:Beim Gasschmelzschweißen (G) nach ISO 857-1 (Gasschmelzschweißen mit der Sauerstoff-Acetylen-Flamme, EN ISO 4063: Prozess 311), umgangssprachlich auch Autogenschweißen genannt, wird das Metall durch Verbrennungsgase, in der Regel eines Acetylen-Sauerstoff-Gemisches, erhitzt. Die Temperatur der Flamme beträgt dabei etwa 3200 °C.
die anderen schraubten und nieteten zdZ noch. Oder verwendeten Holz (Dachlatten)

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Das syncronisierte Maschinengewehr - Suebe - 27.01.2014 14:00

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