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Staatsbürgerkunde in der DDR
17.02.2017, 14:54
Beitrag: #3
RE: Staatsbürgerkunde in der DDR
Wenn man aus der "Intelligenz" stammte, war es schwierig zum Abitur zugelassen zu werden, richtig. Entscheidend war der Vater, damals mein Glück, das er Arbeiter war. Allerdings gab es natürlich auch in der DDR Mauscheleien, wie mein damals bester Freund bewies. Der Vater war im Ort ein beliebter Mediziner und als "Oppositioneller" bekannt. Mein Freund kam mit mittelmäßigem Notendurchschitt doch zum Abi und bekam sogar einen Studienplatz Medizin, undenkbar mit dem Zeugnis ohne "Vitamin B". Übrigens, er ist heute ein hochbezahlter und anerkannter Handchirurg.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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RE: Staatsbürgerkunde in der DDR - Arkona - 17.02.2017 14:54

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