Out of Africa später ? Presseschau
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10.02.2015, 01:29
Beitrag: #77
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RE: Out of Africa später ? Presseschau
(01.11.2014 12:04)913Chris schrieb: Die tatsächlich vorhandene "Uniformität" des gesamtmenschlichen Genoms sieht aber danach aus, als seien nur einige wenige tausend "Gründerväter und -mütter" an der Basis des Stammbaums aller heutiger Menschen. So weit ich weiß, ist der "Flaschenhals" nach dem Ausbruch des Toba vor etwa 70.000 Jahren ein heißer Kandidat für den Grund dieser wenigen Stammpaare. Man sollte nicht das Zellkerngenom und die Mitochondrien vermischen. Das Zellkerngenom stimmt noch so weit überein, weil nur ein kleiner Teil durch Mutationen verändert wurde. Negative Mutationen verschwanden ja wieder. Positive breiten sichm teilweise weltweit aus. Bei den Mitochondrien muß ebenfalls eine Selektion stattgefunden haben, so das viele Varianten verdrängt wurden. Die Neandertaler und Denisova/Erectusvarianten der Mitochondrien sind aber erst in den letzten 40000 Jahren verschwunden, wenn sie wirklich verschwunden sind. Bestimmte Bandkeramiker Mitochondrienmerkmale sind in 7000 Jahren schon sehr selten geworden, aber noch nicht ausgestorben. viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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