High-Tech-Seekrieg 1914-.18
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03.04.2014, 07:51
Beitrag: #1
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High-Tech-Seekrieg 1914-.18
(21.09.2012 11:21)Suebe schrieb: Zur Funkaufklärung: (21.09.2012 12:11)Suebe schrieb: ./. Zur Einstimmung schon mal die o.g. Beiträge die ich mal im "Yamamato-3nd" schrieb. Es war zdZ, 1917 ein völlig überraschender Erfolg deutscher Überwasser-Seestreitkräfte, praktisch im Vorgarten der Royal Navy. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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03.04.2014, 18:44
Beitrag: #2
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RE: High-Tech-Seekrieg 1914-.18
Brummer und Bremse waren 2 besondere Kreuzer, herumgebaut um fertige Turbinenanlagen die für einen russischen Schlachtkreuzer bestellt worden waren.
Die sie von der Silhouette britischen Kreuzern ähnelten, waren sie für diese Aktion ausgesucht worden, respektive absichtlich den Britenkreuzern ähnlich gebaut worden. Meine Quellen variieren da etwas. (Wobei es hier Kompetentere zu maritimen Dingen gibt, vielleicht schreibt ja einer was dazu.) "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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03.04.2014, 23:47
Beitrag: #3
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RE: High-Tech-Seekrieg 1914-.18
Also ich bin auf jeden Fall nicht kompetenter, weil ich zu den leichteren Einheiten der kaiserlichen Marine wenig weiß. Auf jeden Fall sahen Brummer und Bremse sehr modern aus, aber 3 Schornsteine hatten die anderen deutschen Kreuzer auch.
Die Funkpeilung ist wohl kein Hexenwerk, wenn die Funkstationen lange genug funken, was bei den Kurzsignalen des 2.Weltkriegs natürlich nicht mehr der Fall war. Was die großartige Sicherung der Konvois anbelangt: Wie sah die aus? Ich meine, die kaiserliche Marine hatte eine ganze Hochseeflotte rumliegen, die man hätte ansetzen können. Die Vernichtung eines ganzen (wenn auch kleinen) Geleitzuges war aber sicher ein großer Erfolg, merkwürdig, dass wikipedia dazu nicht einmal einen Eintrag hat. |
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06.04.2014, 15:20
Beitrag: #4
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RE: High-Tech-Seekrieg 1914-.18
(03.04.2014 18:44)Suebe schrieb: Brummer und Bremse waren 2 besondere Kreuzer, herumgebaut um fertige Turbinenanlagen die für einen russischen Schlachtkreuzer bestellt worden waren. Die Brummer-Klasse ist als Minenkreuzer konstruiert worden. Bisher standen nur die Minendampfer der Nautilus-Klasse von 1906 (Nautilus, Albatross)zur Verfügung. Fassungsvermögen, 200 Minen. Da Minenfahrzeuge weiterhin fehlten, wurden ab der Magdeburg-Klasse konstruktionsmäsig das mitführen von Minen eingeplant (120). Die beiden neuen Minenkreuzer, Brummer und Bremse führten je 400 Minen und hatten durch den Turbinenantrieb eine recht hohe Geschwindigkeit von 28 kn. Der Rest steht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Brummer-Klasse_%281915%29 |
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06.04.2014, 21:30
Beitrag: #5
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RE: High-Tech-Seekrieg 1914-.18
(06.04.2014 15:20)Köbis17 schrieb:(03.04.2014 18:44)Suebe schrieb: Brummer und Bremse waren 2 besondere Kreuzer, herumgebaut um fertige Turbinenanlagen die für einen russischen Schlachtkreuzer bestellt worden waren. Danke Köbis, in Wiki schauen kann ich natürlich auch. Mein Frage ist anders zu verstehen. In Wiki steht, die beiden Kreuzer wären, da sie ja überwiegend in gegnerischen Gewässern operieren sollten, den englichen Kreuzern der "Sowieso-Klasse" optisch nachempfunden worden. Um eine evt. Idendifizierung zu erschweren. In meiner Quelle zu den Funkpeilempfängern steht, dass die beiden "wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Sowieso-Klasse" für diesen Raid ausgesucht worden wären. Nun schließt das eine das andere ja nicht unbedingt aus. Ich habe aber Bedenken warum man versuchen sollte, ein Kriegsschiff einer gegnerischen Schiffsklasse optisch nachzuempfinden. Das steht nicht in Wiki, da fragt man den Fachmann. Also Köbis, Marine-Fachmann, wie war das? "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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