„Meine“ Römerstadt – Diskussion zum G/Geschichteheft 10/2014:
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21.10.2014, 20:29
Beitrag: #8
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RE: „Meine“ Römerstadt – Diskussion zum G/Geschichteheft 10/2014:
(21.10.2014 19:34)Uta schrieb: Also Rottenburg besteht schon darauf, eine Römische Stadt gewesen zu sein. Danke für den Schwank vom Schwarzen Tor. Zu den Zeiten der Römer war eine Stadt "juristisch" definiert, ähnlich wie auch heute. Es gibt sehr große Dörfer, die keine Stadtrechte haben, (das größte Dorf im Deutschen Reich war Schwenningen/N. mit weit über 10.000 Einwohnern) und es gibt Zwergstädte. Binsdorf, Zavelstein zB, viel kleiner wie die meisten Dörfer. aus Wiki: Zitat:Die Gesamtheit der Städte gliederte sich rechtlich in Kolonien (coloniae, z. B. Colonia Claudia Ara Agrippinensium), deren Einwohner zugleich das römische Bürgerrecht besaßen, municipia (z. B. Mogontiacum und Augusta Vindelicorum), deren Oberschicht privilegiert war, und einfache Civitates (z. B. Aquae Mattiacorum). und soweit ich weiß, gibt es keinen Nachweis oder Anhaltspunkt, daß Rottenburg oder Cannstatt diese römischen Stadtrechte besessen hätten. So gern es die Regionalisten auch hätten. Während es bei Rottweil unstrittig ist. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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