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Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
27.08.2012, 14:17
Beitrag: #21
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
Und hier sind Hintergründe der Kiesingerschen-Ohrfeige zu lesen:

Zitat:Klarsfeld rief Kiesinger am 2. April 1968 im Bonner Bundestag von der Besuchertribüne „Nazi, tritt zurück!“ zu und wurde abgeführt, aber alsbald freigelassen. Einer archivierten Gesprächsnotiz zufolge reiste sie Ende April 1968 nach Ost-Berlin, um dort mit dem Nationalrat, dem obersten Gremium der Nationalen Front, „über die Vorbereitung einiger Aktionen gegen Kiesinger zu beraten und entsprechende Unterstützung zu erhalten“. Am 9. Mai sollte in West-Berlin eine Protestveranstaltung der Außerparlamentarischen Opposition „über die Nazi-Vergangenheit Kiesingers stattfinden“. Eine Pressekonferenz war für den 10. Mai vorgesehen. Am 14. Mai wollte Klarsfeld in Paris ein „Kiesinger-Colloquium“ organisieren. Die West-Abteilung des SED-Zentralkomitees setzte umgehend den Vorsitzenden Walter Ulbricht über die Pläne Klarsfelds in Kenntnis. Daraufhin wurde der Nationalrat angewiesen, „Frau Klarsfeld jede sachdienliche Hilfe zu gewähren“. Sie wurde schließlich beim Druck einer Broschüre in einer Auflage von 30.000 Stück unterstützt, jedoch nicht wie von ihr gewünscht finanziell.[7][8] Auf der Veranstaltung am 9. Mai im Audimax der Technischen Universität Berlin führten Klarsfeld, Günter Grass, der Kiesinger 1966 in einem offenen Brief zum Rücktritt aufgefordert hatte, Johannes Agnoli, Ekkehart Krippendorff, Jacob Taubes und Michel Lang vom studentischen „Jüdischen Arbeitskreis für Politik“ vor 2000 bis 3000 Studierenden eine Podiumsdiskussion. Grass wurde vor Beginn seiner Rede zunächst aus dem Publikum ausgepfiffen. Klarsfeld, die Kiesinger als Hauptgefahr für Deutschland darstellte und die Nationaldemokratische Partei Deutschlands als rechten Flügel der CDU bezeichnete, versprach den Anwesenden, ihn öffentlich ohrfeigen zu wollen. Auch sie wurde für ihre Äußerungen von Vertretern des SDS und einem Teil des Publikums nicht ernst genommen und ausgelacht. Grass' These, ein Rücktritt Kiesingers sei Voraussetzung für eine effiziente Bekämpfung der NPD, widersprachen Agnoli und Krippendorff.[9] Die Versammlung nahm mit einer 3/4-Mehrheit eine Resolution an, die Kiesinger zum Rücktritt aufforderte.[10] Grass lehnte Klarsfelds Vorhaben einer Ohrfeige ab.[11]

aus wiki

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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27.08.2012, 15:47
Beitrag: #22
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(27.08.2012 12:55)Suebe schrieb:  
(26.08.2012 13:04)krasnaja schrieb:  Christlichen Demokraten der BRD.



Es ist historischer Konsens, dass die Veröffentlichungen der DDR Mitte der 60 Jahre über die Karrieren westdeutscher führender Politiker, Diplomaten und führender Wirtschaftler in der BRD zwar als Propaganda zu bezeichnen sind, jedoch in den allermeisten Fällen stimmen.

Damit Du mich richtig verstehst, es geht nicht um die Nazivergangenheit vieler Abgeordneter, es geht darum,
dass diese ehemaligen Nazis nicht wollten, dass die Verbrechen ihrer früheren Parteigenossen abgeurteilt werden, um es mit dem geflügelten Wort zu sagen: Eine Krähe hackt der anderen keine Augen aus


Das eine ist historischer konsens wie das andere.

Zitat:Am 8. Mai feiert die Linkspartei wieder die „antifaschistische“ DDR. Selbst DDR-Gegner glauben die Mär vom Antifaschismus. In Wahrheit machten viele Nazi-Verbrecher in der SED Karriere.
Erich Mielke war entsetzt. Das Buch, das vor ihm auf dem Schreibtisch lag, war höchstes Gefahrengut. Mehr als 200 Namen waren darin aufgelistet – Namen von Politikern, Wissenschaftlern, Ärzten, Künstlern, Schriftstellern und anderen wichtigen Funktionsträgern aus dem Arbeiter- un
...
SED: Die große Mutter der kleinen Nazis - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/...05952.html

Bauernstaat. Sie alle hatten zwei Eigenschaften gemeinsam: Sie hatten nicht nur in der DDR Karriere gemacht, sondern zuvor auch bei den Nationalsozialisten.

Die Fakten stimmten, daran gab es keinen Zweifel. Mielke wusste: Wenn diese Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gelangten, war es vorbei mit der Selbstanpreisung der DDR als „antifaschistischer Staat“ und der propagandistischen Anklage, die Bundesrepublik sei der Zufluchtsort aller Ex-Nazis. Dass Adolf Hitler ein Westdeutscher sei, war ein zynisches Bonmot. Als sozialistischer Staat dagegen hatte man alle Nazis ausgemerzt, alles braune Gedankengut vernichtet,
...
SED: Die große Mutter der kleinen Nazis - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/...05952.html

Ist Dir das Thema unangenehm, weil Du erneut abzulenken versuchst ?

Bei allem Respekt, Das Thema lautet nicht: Nazis in der BRD und der DDR sondern die CDU/CSU wollte belastete Nazis nicht vor Gericht stellen.

Und zur lex Kiesinger:
Le Peuple

Brüssel

Der Beweis ist ... erbracht, daß Kiesinger 1942 zu einem von zwölf Aposteln der Hitlerschen Subversion erwählt wurde, um mit dem damals wirksamsten Mittel - dem Rundfunk - NS-Parolen zu verbreiten. Eine schlichte Frage: Eignet sich ein solcher Mann, um den wichtigsten Posten in der Bundesrepublik einzunehmen? Die Antwort kann nur lauten: nein, millionenfach nein!

DARUM suebe, erhielt Kiesinger die Ohrfeige, nicht darum, weil er nur ein ganz einfacher Nazi gewesen ist.
Und zu Deinem Hinweis der Zusammenarbeit von Klarsfeld und Grass mit der DDR: Wenn die westdeutschen Behörden unter der Beobachtung der CDU nicht willens sind , belastete Nazis dingfest zu machen, dann bedarf es der Zuarbeit aus der DDR.
Die BRD hätte froh sein müssen, dass dieser Augiasstall ausgemistet wird. Dein "et tu quoque ?" bemäntelt.
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27.08.2012, 17:30
Beitrag: #23
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(24.08.2012 11:14)Suebe schrieb:  Vielleicht sollte man sich gelegentlich auch mal verdeutlichen, dass wer sich 33-45 in verhältnismäßig leitender Stellung befand, leicht angebräunte Finger hatte.
sonst ist er geflogen.........

Opa und Uropa waren halt nicht per se Widerstandskämpfer.[...]

Ist wohl so. Ich warne allerdings immer davor, auf "Opa und Uropa" aus unserer heutigen Position heraus moralinsauer mit dem Finger zu zeigen. Heute ist es nämlich sehr leicht, Antifaschist zu sein, damals war es lebensgefährlich. Ich möchte wirklich nicht wissen, wie die besonders eifernden Antifaschisten von heute damals agiert hätten.

(24.08.2012 11:14)Suebe schrieb:  Die jüngsten KZ-Prozesse sind doch allesamt juristisch eine Farce. Täter und Zeugen nahe 100 Jahre alt, Verbrechen die knapp 70 Jahre zurückliegen.
Von dem her kann man die "Nichtverjährung" schon in Frage stellen.

Naja, das kommt m.E. auch auf den Täter an. Bei besonders schlimmen Tätern sehe ich das nicht so. Würde man heute z.B. ein verbrecherisches Gfrast wie Mengele fassen, gehörte der auch als klappriger Greis für den Rest seiner Tage in ein finsteres Loch.
Gerechtigkeit verjährt nicht.

MfG, Titus Feuerfuchs
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27.08.2012, 18:49
Beitrag: #24
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(27.08.2012 15:47)krasnaja schrieb:  Ist Dir das Thema unangenehm, weil Du erneut abzulenken versuchst

Mal ganz kurz und kanpp:
Mir sind manche Dinge unangenehm. Ein Aufzählung spare ich mir.
Hier jedoch sind wir in einem Historik-Forum.
Und da geht es um andere Dinge. Und es ist eigentlich nicht hinnehmbar, wenn in einer Diskussion solche Floskeln benutzt werden.

Es ist nicht wahr, dass die CDU (und ich bin bestimmt kein Anhänger dieser Partei) eine "besonders traurige Rolle" in der Verjährungsdebatte gespielt hätte.
Aus Wiki:
Zitat:Nach Beratung im Rechtsausschuss wurde am 23. März 1965 mehrheitlich ein „Gesetz zur Berechnung strafrechtlicher Verjährungsfristen“ beschlossen. Dadurch wurde der Beginn der Verjährungsfrist auf den 31. Dezember 1949 festgelegt. Alle Abgeordneten der SPD und 180 der 217 CDU-Abgeordneten votierten für diesen Kompromiss. Die Abgeordneten der FDP stimmten fast geschlossen für die Beibehaltung der Verjährung. Bundesjustizminister Ewald Bucher (FDP) trat am 26. März 1965 zurück. Die strafrechtliche Ahndung für Mord war damit bis zum Ende des Jahres 1969 möglich. Zwar war eine endgültige Verjährung abgewehrt worden, doch war zugleich absehbar, dass das Problem vier Jahre später erneut zur Entscheidung anstehen würde.

Es wurde in der Debatte unzweideutig ausgesprochen, dass es sich bei den Massentötungen nicht um Exzesse bei Kriegshandlungen, sondern um überlegte und sorgfältig geplante Mordaktionen eines Terror-Staates handle. Es wurden persönliche moralische Schuldbekenntnisse ausgesprochen und eine unverjährbare historische Schuld hervorgehoben, die als Erbe bleibe.

Die Verjährungsdebatte von 1965 wird auch im Jahre 2005 noch von namhaften Politologen wie Peter Reichel als Sternstunde des Parlaments eingeschätzt. Dieser Bewertung entgegen steht die zeitgenössische Analyse der Debatte durch Karl Jaspers.

Das Stimmverhalten im Jahr 1965 kann oben nachgelesen werden.
Der Wiki-Artikel ist recht lange, wer will kann es nachlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Verj%C3%A4hrungsdebatte

und ich wiederhole, der Skandal war zuvor. In den 50ern und den ersten 60ern wäre die juristische Aufarbeitung ohne weiteres möglich gewesen.
Es war nicht gewollt, aber von den SED-Roten ebensowenig.

Ralph Giordano nennt es die 2. Schuld, und er hat damit sehr recht.
Zitat:Eine Antwort gibt Ralph Giordano in seinem Buch „Die zweite Schuld“. Sie lautet: Es gab eine Verschwörung des Schweigens, an der sich weite Teile der Bevölkerung beteiligten.
Quelle:http://bhv-doetlingen.de/die-zweite-schuld.html

Dem Interessierten empfehle ich die Lektüre des Buches.


Die Verkürzung auf eine Partei ist nicht zielführend.
Es würde die Exkulpation der anderen bedeuten, und das ist nicht die historische Wahrheit,

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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17.09.2012, 23:56
Beitrag: #25
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
@ zaphod. Siehst Du Hinweise auf historische Fakten als Demagogie an, dann stimmt mit Deinen Bild von Geschichte etwas nicht.Ich bin es gewohnt, das Kritik an Ikonen durch deren Protagonisten als Demagogie diskreditiert wird, warum sollte es bei Dir anders sein ?

krasnaja ,ich sehe Hinweise auf historische Fakten keineswegs als Demagogie an -und verwahre mich diesbezüglich im übrigen auch gegen Deine Unterstellungen- sofern tatsächlich historische Fakten gebracht werden, was bei Dir nicht der Fall ist.Aber das habe ich dir weiter oben schon nachgewiesen, daß das,was Du als Fakten gebracht hast keine waren sondern daß Du in Deinem Bestreben unter allen Umständen Kritik an "Ikonen" zu üben , Fakten durcheinander geworfen hast und völlig unhistorisch argumentierst-und dann wird die Grenze zur Demagogie allerdings sehr schnell fließend.
Vom Mitglied eines Geschichtsforums erwarte ich allerdiengs zumindest eine historisch saubere Argumentation
Doch nun zur Sache selbst: enn ich Deinen etwas unsteten Gedankengängen recht folgen kann vertritts Du die Arbeitshypothese, daß die in der Abstimmung 1979 gegen die Gesetzesvorloage stimmenden weit über 200 Abgeordneten den Versuch der Schonung von Nazi-Seilschaften in Wirtschaft und Politik machten.
Und da bist Du m.E. auf dem falschen Dampfer. Zu diesem Zeitpunkt war der Krieg bereits 34 Jahre vorbei und von den Naziverantwortlichen, dies Jahres 45, die dann alle über 70 gewesen sein müssen,befanden sich die wenigsten noch in verantwortlichen Positionen zumal die 68er Bewegung und 10 Jahre sozial-liberaler Koalition davor lagen.
Sowohl die Präsentation der Gesetzesvorlage durch die Koalition als auch das Abstimmungsverhalten der Opposition waren m.E. damals weniger von der Sache als parteipolitisch geprägt,
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18.09.2012, 10:20
Beitrag: #26
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
Das Thema ist doch bereits seit wochen abgehandelt, und nun versuchst Du eine Ehrenrettung für die Leute der CDU ?

Mit Taschenspielerticks hatten die Herren von der Union den Antrag auf Nichtverjährung von Naziverbrechen, auftragsgemäß aus den Reihen der Wirtschaft ? sabotiert, 19 Jahre lang von 1960 bis dann zur Abstimmung Juli 79

Der Krieg war nicht 34 Jahre vorbei sondern erst 15 jahre, als man juristisch die Notwendigkeit erkannt, eine rechtliche Grundlage dafür zu schaffen, damit die Verbrechen eben NICHT verjähren.
Und dieses Hintertreiben erfolgte von der CDU auch aus dem Kanzleramt von ehemaligen Nazis, mit denen sich Adenauer umgeben hat.
Du magst das als Ikonenschändung verstehen, ich verstehe das als Hinweis auf die Realität.

Ja selber Dein Hinweis auf das Alter der Leute ist bewusst irreleitend .
1979, als die Abstimmung war, ja DA waren diese alten NS-Kader 70 Jahre alt, das stimmt, nicht aber in den 17 Jahren vorher.
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18.09.2012, 12:29
Beitrag: #27
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
Gegen die Völkermorde der Alliierten, die während und nach dem Ende des WKII "vollzogen" wurden, darf kein Bundesbürger dagegen angehen, denn das wurde ja von der Politik so beschlossen.

Millionen! Deutsche wurden nach `45 regelrecht abgeschlachtet, von den Amis verhungern lassen, obwohl Tausende von Tonnen Lebensmittel bereit standen. Diese ließen unsere "Freunde" verrotten!

Nicht immer nur auf deutsche Offiziere, Soldaten losgehen, an den Pranger stellen - einfach nur widerlich!!!

Alleine das Abschlachten von deutschen Seemännern, die sich schon lange ergeben hatten, wurden Zieschießen veranstaltet - von den Tommy`s. Diese Mörder wurden nie belangt, obwohl diese eindeitig feststanden.

Churchill, der größte Deutschenhasser, bekam auch noch von Deutschland den Karlpreis verliehen - ein Schlag ins Gesicht jedes Deutschen!
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18.09.2012, 12:32
Beitrag: #28
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
Völkermorde von Alliierten, Millionen Deutsche nach 45 abgeschlachtet?????
Wo soll das gewesen sein, wovon sprichst du, bitte Belege.
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18.09.2012, 13:00
Beitrag: #29
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 12:29)Prinz-Eugen schrieb:  Gegen die Völkermorde der Alliierten, die während und nach dem Ende des WKII "vollzogen" wurden, darf kein Bundesbürger dagegen angehen, denn das wurde ja von der Politik so beschlossen.

Millionen! Deutsche wurden nach `45 regelrecht abgeschlachtet, von den Amis verhungern lassen, obwohl Tausende von Tonnen Lebensmittel bereit standen. Diese ließen unsere "Freunde" verrotten!

Nicht immer nur auf deutsche Offiziere, Soldaten losgehen, an den Pranger stellen - einfach nur widerlich!!!

Alleine das Abschlachten von deutschen Seemännern, die sich schon lange ergeben hatten, wurden Zieschießen veranstaltet - von den Tommy`s. Diese Mörder wurden nie belangt, obwohl diese eindeitig feststanden.

Churchill, der größte Deutschenhasser, bekam auch noch von Deutschland den Karlpreis verliehen - ein Schlag ins Gesicht jedes Deutschen!

Prinz Eugen, Du edler Ritter, schiebe das Thema der Schmach der CDU nicht auf ein anderes Gleis, ganz davon abgesehen, dass Deine Argumentation fragwürdig ist.
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18.09.2012, 14:33
Beitrag: #30
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 12:32)Renegat schrieb:  Völkermorde von Alliierten, Millionen Deutsche nach 45 abgeschlachtet?????

Tagtäglich, bis heute. Zur Tarnung werden die zu fr.... allerdings Hamburger genannt. Und leider leider, siehe die Anfragerin, auch noch mit Erfolg.

Zitat:Wo soll das gewesen sein, wovon sprichst du, bitte Belege.

zB Mac Donald, Burgerking, gibt aber noch etliche andere.

Fürchterlich, diese ganze Masche.
Es ist sehr zu begrüßen, dass sich hier endlich einer mit diesem Thema auseinandersetzt.


Ich bitte um Verzeihung, dass mir hier der nötige Ernst abhandengekommen ist [/color][color=#000000]
Blush

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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18.09.2012, 14:35
Beitrag: #31
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 12:29)Prinz-Eugen schrieb:  Gegen die Völkermorde der Alliierten, die während und nach dem Ende des WKII "vollzogen" wurden, darf kein Bundesbürger dagegen angehen, denn das wurde ja von der Politik so beschlossen.

Millionen! Deutsche wurden nach `45 regelrecht abgeschlachtet, von den Amis verhungern lassen, obwohl Tausende von Tonnen Lebensmittel bereit standen. Diese ließen unsere "Freunde" verrotten!

Nicht immer nur auf deutsche Offiziere, Soldaten losgehen, an den Pranger stellen - einfach nur widerlich!!!

Alleine das Abschlachten von deutschen Seemännern, die sich schon lange ergeben hatten, wurden Zieschießen veranstaltet - von den Tommy`s. Diese Mörder wurden nie belangt, obwohl diese eindeitig feststanden.

Churchill, der größte Deutschenhasser, bekam auch noch von Deutschland den Karlpreis verliehen - ein Schlag ins Gesicht jedes Deutschen!
@'Prinz-Eugen,

du möchtest doch sicher, dass der eine oder andere Beitrag von dir, länger als 24 Stunden Bestand hat.

Die Moderation hier schätze ich nicht als pingelig ein, aber auch nicht als SO unentschlossen und gelassen, solchen Argumentationskrücken und Unwahrheiten, wie du sie hier verbreitest, eine Plattform zu bieten.
Das ist nur eine Frage der Zeit.

Verändere diesen Beitrag, lösch ihn oder bring Belege, dass die von dir aufgestellten Behauptungen auf der Realität fußen!

Wenn du das nicht tust, dann zählst du mit Sicherheit ganz schnell als Troll. Über andere Gründe für eine Reglementierung möchte ich gar nicht spekulieren.

Und du warst schön. In deinem Auge schien
sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen.
...
So kam dich meine Liebe krönen.
Und meine nächteblasse Sehnsucht stand,
weißbindig wie der Vesta Priesterin,
an deines Seelentempels Säulenrand
und streute lächelnd weiße Blüten hin.

(Rainer Maria Rilke)
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18.09.2012, 14:59
Beitrag: #32
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
Lieber Wallenstein,

dann solltest du dich einmal mehr mit der wahren Geschichte auseinander setzen.
80% von diesem Forengesülze in diesem Forum gehörte auch in die Tonne.

Träume weiter.

PS:Mit Sicherheit wird das nicht der letzte Eintrag sein, der von der Administration gelöscht wird, denn sich mit unangenehmen Themen auseinaderzusetzen war noch nie die Stärke dieser "Vielschreiberlinge". Was ich und wie ich etwas schreibe, überlasse das gefälligst mir selbst und kümmere dich um deinen eigenen Kram. Im Bevormunden bist du groß, sehr groß.
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18.09.2012, 15:16
Beitrag: #33
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 14:59)Prinz-Eugen schrieb:  Lieber Wallenstein,

dann solltest du dich einmal mehr mit der wahren Geschichte auseinander setzen.
80% von diesem Forengesülze in diesem Forum gehörte auch in die Tonne.

Träume weiter.

PS:Mit Sicherheit wird das nicht der letzte Eintrag sein, der von der Administration gelöscht wird, denn sich mit unangenehmen Themen auseinaderzusetzen war noch nie die Stärke dieser "Vielschreiberlinge". Was ich und wie ich etwas schreibe, überlasse das gefälligst mir selbst und kümmere dich um deinen eigenen Kram. Im Bevormunden bist du groß, sehr groß.


Derartige Behauptungen in den Raum stellen.
Bei der Frage nach Nachweisen und Quellen für diese Behauptungen derartig rumzuraunzen..............
Von Quellen demnach keine Rede.
Wir mögen es hier aber gar nicht, wenn völlig gehaltlose Behauptungen rumposaunt werden.

Wenn nicht umgehend Nachweise genannt werden, werde ich dein Post in den "was wäre wenn" Thread verschieben.

Außerdem würde ich dir empfehlen dich bei Wallenstein zu entschuldigen.
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18.09.2012, 15:17
Beitrag: #34
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 12:29)Prinz-Eugen schrieb:  Millionen! Deutsche wurden nach `45 regelrecht abgeschlachtet,
Ich schließe mich Renegats Frage an.
Wo, wann, durch wen und welcher Form soll das geschehen sein?

In welcher seriösen Quelle könnte ich das nachlesen?

nicht ärgern, nur wundern...
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18.09.2012, 15:28
Beitrag: #35
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 14:59)Prinz-Eugen schrieb:  Lieber Wallenstein,

dann solltest du dich einmal mehr mit der wahren Geschichte auseinander setzen.
80% von diesem Forengesülze in diesem Forum gehörte auch in die Tonne.

Träume weiter.
Noch bin ich ziemlich sachlich und emotional nicht geladen.

Also, lieber Prinz-Eugen,

bitte bring einigermaßen handfeste Belege für deine Behauptungen.
Wenn du soviel über die wahre Geschichte weißt, dann kannst du hierzu sicher auch historische Quellen, Literatur, Querverweise etc. aufzeigen und/oder hast Zugriff darauf.
Es kann für dich ja nicht so schwer sein, nachvollziehbares Material auch uns, den Unwissenden, zugänglich zu machen.
(18.09.2012 14:59)Prinz-Eugen schrieb:  PS:Mit Sicherheit wird das nicht der letzte Eintrag sein, der von der Administration gelöscht wird, denn sich mit unangenehmen Themen auseinaderzusetzen war noch nie die Stärke dieser "Vielschreiberlinge". Was ich und wie ich etwas schreibe, überlasse das gefälligst mir selbst und kümmere dich um deinen eigenen Kram.
Ich glaube nicht, dass er gelöscht wird - wenn, dann wird er ein wenig angepasst.
Aber wenn es dir auf Dauer Spaß macht Beiträge zu schreiben, die dann ohnehin geräuschlos sublimiert werden - nur zu.
(18.09.2012 14:59)Prinz-Eugen schrieb:  Im Bevormunden bist du groß, sehr groß.
Stimmt. Ich bin extra in diesem Forum, um solchen wie dir den Marsch zu blasen.

Und du warst schön. In deinem Auge schien
sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen.
...
So kam dich meine Liebe krönen.
Und meine nächteblasse Sehnsucht stand,
weißbindig wie der Vesta Priesterin,
an deines Seelentempels Säulenrand
und streute lächelnd weiße Blüten hin.

(Rainer Maria Rilke)
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18.09.2012, 15:36
Beitrag: #36
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
Für mich wird es immer ein Rätsel bleiben, wie Jemand zu solchen Ausagen kommen kann, von Völkermord der Alliierten zu sprechen.
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18.09.2012, 16:37
Beitrag: #37
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
Es gab sicherlich mehr alliierte Erschießungen und sinnloses Rumgeballere, als in der Öffentlichkeit präsent ist. Mein Urgroßvater hat für seinen Heimatort, ein kleines Dörfchen in Franken, die Ereignisse des ersten Halbjahrs 1945 auf der Schreibmaschine festgehalten. Es ist nicht so, dass die Amerikaner überall friedlich waren. Andere Bombadierungen deutscher Städte waren ebenfalls unnötig.
Aber die Deutschen waren auf keinen Fall besser. Auch bei denen gab es Rumgeballere, Erschießungen in der Sowjetunion, in Frankreich und den anderen besetzten Gebieten - und dann halt noch die Shoa, die Vernichtung des sogenannten "Unwerten Lebens". Dazu kam die Drangsalierung der eigenen Bevölkerung.
Man muss sagen, die Alliierten waren alles andere als zimperlich und keineswegs die makellosen freiheitsliebenden Helden, als die sie sich später aufspielten. Aber es war halt Krieg und die andere Seite war bedeutend brutaler. Als dann der Krieg endgültig vorbei war und die Alliierten alle Dörfer und Städte besetzt hatten, waren sie schon bald die gnädigen Befreier.

Anmerkung: Ich weiß, dass das nicht zum Thema des Threads gehört. Ich will aber auch keinen neuen aufmachen, da er jede Menge Konfliktpotential liefern würde und die Positionen der meisten zu dem Thema eh schon bekannt sind.

VG
Der Maxdorfer

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
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18.09.2012, 16:58
Beitrag: #38
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 16:37)Maxdorfer schrieb:  Es gab sicherlich mehr alliierte Erschießungen und sinnloses Rumgeballere, als in der Öffentlichkeit präsent ist. Mein Urgroßvater hat für seinen Heimatort, ein kleines Dörfchen in Franken, die Ereignisse des ersten Halbjahrs 1945 auf der Schreibmaschine festgehalten. Es ist nicht so, dass die Amerikaner überall friedlich waren. Andere Bombadierungen deutscher Städte waren ebenfalls unnötig.
Aber die Deutschen waren auf keinen Fall besser. Auch bei denen gab es Rumgeballere, Erschießungen in der Sowjetunion, in Frankreich und den anderen besetzten Gebieten - und dann halt noch die Shoa, die Vernichtung des sogenannten "Unwerten Lebens". Dazu kam die Drangsalierung der eigenen Bevölkerung.
Man muss sagen, die Alliierten waren alles andere als zimperlich und keineswegs die makellosen freiheitsliebenden Helden, als die sie sich später aufspielten. Aber es war halt Krieg und die andere Seite war bedeutend brutaler. Als dann der Krieg endgültig vorbei war und die Alliierten alle Dörfer und Städte besetzt hatten, waren sie schon bald die gnädigen Befreier.

Anmerkung: Ich weiß, dass das nicht zum Thema des Threads gehört. Ich will aber auch keinen neuen aufmachen, da er jede Menge Konfliktpotential liefern würde und die Positionen der meisten zu dem Thema eh schon bekannt sind.

VG
Der Maxdorfer

Bei aller Sympathie Maxdorfer, ich verstehe Dich nicht, auf diesen Beitrag von Eugen zu antworten, auch noch mit einer Sachlichkeit, dass das, was Eugen sagte, alle gemacht haben.
Der Tenor Eugens war: die bösen Alliierten, die Völkermord begangen hätten.
Und dann Dein etwas flapsiges "... "und dann noch die shoa" .. unpassend in der von Dir gewählten Ausdrucksweise.
Und die shoa war nicht die Vernichtung unwerten Lebens, das war die Euthanasie, shoa und holocaust war etwas anderes, das eigentlich als erstes der deutschen Verbrechen genannt werden muss.

Und hier wagen es einige, sich empört über die Kriegsgesetzverletzungen der Alliierten aufzuregen .
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18.09.2012, 18:46
Beitrag: #39
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 16:58)krasnaja schrieb:  Der Tenor Eugens war: die bösen Alliierten, die Völkermord begangen hätten.

Das habe ich mitbekommen. Es ist doch meine Sache, auf wen ich antworte.

(18.09.2012 16:58)krasnaja schrieb:  Und die shoa war nicht die Vernichtung unwerten Lebens, das war die Euthanasie, shoa und holocaust war etwas anderes, das eigentlich als erstes der deutschen Verbrechen genannt werden muss.

Ich meinte das auch als Aufzählung (Shoa UND Euthanasie, und nicht Shoa = Euthanasie).

(18.09.2012 16:58)krasnaja schrieb:  Und hier wagen es einige, sich empört über die Kriegsgesetzverletzungen der Alliierten aufzuregen .

Ich kenne mich mit den Kriegsgesetzen nicht gut genug aus, um zu sagen, ob die Alliierten sie verletzt haben.

Wenn sie das getan haben, ist es auch völlig legitim, sich darüber aufzuregen - natürlich nur, wenn man dabei die deutschen Kriegsgesetzverletzungen nicht verschweigt.

Wäre ich Antiquar, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren. Ich aber bin Historiker, und daher liebe ich das Leben. (Marc Bloch)
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18.09.2012, 18:52
Beitrag: #40
RE: Der Kampf der CDU für die Verjährung von Naziverbrechen.
(18.09.2012 16:37)Maxdorfer schrieb:  Es gab sicherlich mehr alliierte Erschießungen und sinnloses Rumgeballere, als in der Öffentlichkeit präsent ist. Mein Urgroßvater hat für seinen Heimatort, ein kleines Dörfchen in Franken, die Ereignisse des ersten Halbjahrs 1945 auf der Schreibmaschine festgehalten. Es ist nicht so, dass die Amerikaner überall friedlich waren. Andere Bombadierungen deutscher Städte waren ebenfalls unnötig.
Aber die Deutschen waren auf keinen Fall besser. Auch bei denen gab es Rumgeballere, Erschießungen in der Sowjetunion, in Frankreich und den anderen besetzten Gebieten - und dann halt noch die Shoa, die Vernichtung des sogenannten "Unwerten Lebens". Dazu kam die Drangsalierung der eigenen Bevölkerung.
Man muss sagen, die Alliierten waren alles andere als zimperlich und keineswegs die makellosen freiheitsliebenden Helden, als die sie sich später aufspielten. Aber es war halt Krieg und die andere Seite war bedeutend brutaler. Als dann der Krieg endgültig vorbei war und die Alliierten alle Dörfer und Städte besetzt hatten, waren sie schon bald die gnädigen Befreier.

Anmerkung: Ich weiß, dass das nicht zum Thema des Threads gehört. Ich will aber auch keinen neuen aufmachen, da er jede Menge Konfliktpotential liefern würde und die Positionen der meisten zu dem Thema eh schon bekannt sind.

VG
Der Maxdorfer

Was Du schreibst mag stimmen, ein Krieg ist immer grausam und immer mit Verbrechen beladen. Aber was Du hier aufzählst passt nicht zu dem was Mr. Troll hier verbreitet hat. Er will hier Deutsche als Opfer darstellen und reagiert auf Quellenforderungen ignorant. Ein typischer Troll. Wenn Du auf ihn jetzt Bezug nimmst und darauf sachlich eingehst, hebst Du ihn auf eine Stufe, die er nicht verdient.

Der vernetzte Mensch von heute gerät in Gefahr,
die globalisierte Welt als eine Ansammlung von Zitaten zu erleben.

Doug Mack
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